Prostatabeschwerden sind die häufigste urologische Krankheit

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Region Zug,

3 von 5 Männern leiden an Prostata-Beschwerden. Nun warnt auch die WHO.

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Viele Männer befassen sich erst dann intensiver mit der Prostata, wenn die Probleme bereits da sind. - Helvilab

Das Wichtigste in Kürze

  • Ab einem Alter von 50 Jahren leidet beinahe jeder zweite Mann an Prostatabeschwerden.
  • Eine vergrösserte Prostata drückt auf die Harnblase und kann starken Harndrang auslösen.
  • Dank Prostaphytol kann die Prostata wieder ihre normale Grösse erreichen.

Wenn die Prostata Problem macht

Zurecht klingeln die Alarmglocken, wenn die WHO feststellt, dass Prostata-Beschwerden weltweit die häufigste urologische Erkrankung darstellen. Auch in der Schweiz klagen in etwa 60 % der Männer ab einem Alter von 50 Jahren über Prostata-Probleme, die sich durch unterschiedliche Symptome äussern.

Während es sich bei der sogenannten Prostatitis um eine Entzündung der Prostata handelt, die nicht selten mit Schmerzen beim Wasserlassen einhergeht, führen Prostatavergrösserungen oftmals zu ständigem Harndrang, da die Prostata auf die Harnblase drückt. Ebenso kann ein unangenehmes Restharngefühl auf eine Vergrösserung des Geschlechtsorgans hindeuten.

Prostata Problem was tun
Eine Prostatavergrösserung kann zur Verengung der Harnröhre, Harnabflussstörungen und Beschwerden beim Urinieren führen. - Helvliab

Wie können Männer sich schützen?

Die Prostata ist ein echtes Allroundtalent, das im Hintergrund eine Reihe von Aufgaben übernimmt. So ist die kastaniengrosse Vorsteherdrüse an der Spermabildung beteiligt und unterstützt die Blase bei ihren Aufgaben. Viele Männer befassen sich erst dann näher mit ihrer Prostata, wenn sich Probleme breitmachen. Aus diesem Grund sollten Präventionsmassnahmen und regelmässige Kontrollen oberste Priorität geniessen.

Immer wieder raten Experten zu Früherkennungsuntersuchungen, körperlicher Aktivität und speziellen Übungen, mit denen Männer ihren Beckenboden trainieren können, um möglichen Prostatabeschwerden frühzeitig entgegenzuwirken. Neben körperliche Aktivität könnten eine gesunde Ernährung und die Vermeidung von Übergewicht die Lösung im Kampf gegen Prostata-Beschwerden sein.

Vitalstoffe für eine gesunde Prostata

Heute wissen wir, dass Bauchfett voller Risiken steckt und mit erschreckender Häufigkeit beobachten Ärzte das Phänomen, dass zunächst der Bauch und danach die Prostata wächst. Wer seine Prostata aktiv schützen will, sollte auf die Vermeidung von Giftstoffen und Übergewicht achten. Ein gesunder Lebensstil und eine vitalstoffreiche Ernährung sind der Schlüssel für eine gesunde Prostata.

Natürlichen Superfoods wie Kurkuma haben einen schützenden Einfluss auf unsere Nervenzellen und Serenoa Repens (Sägepalme) unterstützt die Prostata bei der Aufrechterhaltung ihrer Urinfunktion.

Durch seine Fülle an antioxidativen Polyphenolen ist der Granatapfel in den vergangenen Jahren zum Hoffnungsträger im Kampf gegen Prostata-Beschwerden avanciert. Diese Polyphenole docken an den Innenwänden der Prostata an und verbreiten dort ihre entzündungshemmende Wirkung.

Prostaphytol reguliert ständigen Harndrang und weckt wieder Lust und Leidenschaft

Mit Prostaphytol haben Schweizer Forscher nun eine Vitalstoff-Kombination entwickelt, welche die genannten Vitalstoffe miteinander vereint. Durch eine kurmässige Anwendung drängt Prostaphytol die Prostata sanft aber unnachgiebig wieder auf ihre Normalgrösse zurück.

Der Mix aus Granatapfel-Polyphenolen, Kurkuma, Zink und Sägepalmen-Extrakt bekämpft Prostaphytol ihre Beschwerden ganz ohne operativen Eingriff. Und die Resultate sind sensationell: Nächtliche Schlafstörungen, Schmerzen bei Urinieren und Probleme im Bett sind bald Schnee von gestern.

Warum also weiter auf die Zähne beissen und sich mit hartnäckigen Beschwerden herumplagen, wenn es auch einfacher geht? Handeln Sie jetzt, bevor es vielleicht zu spät ist.

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