Ratgeber E-Mobilität: Das ist an Mythen rund ums E-Auto dran
Mythen rund um E-Autos halten sich hartnäckig. Mindestens genauso hartnäckig beweist die E-Auto-Anbieterin Clyde, dass das Potenzial der Fahrzeuge riesig ist.
Das Wichtigste in Kürze
- «Strom-Fresser, unpraktisch, teuer»: E-Autos sind zu Unrecht in Verruf.
- Dass die elektrischen Fahrzeuge jedoch sehr viel Potenzial haben, beweist Clyde.
- Bei der Schweizer E-Auto-Anbieterin ist der Strom inklusive.
Die Schweiz ist auf Kurs – zumindest in Sachen E-Mobilität. Gemäss dem Bund will das Land bis 2025 noch nachhaltiger werden: Bestenfalls werden bis dahin 50 Prozent der Neuzulassungen elektrisch sein.
Anders bei Clyde. Die AMAG-Tochter setzt seit Anfang Januar bereits auf 100 Prozent E-Mobilität. Das macht sie zum nachhaltigsten E-Auto-Abo der Schweiz.
Und auch, wenn E-Autos hierzulande schrittweise Verbrenner ersetzen, halten sich Mythen rund ums elektrische Fahrzeug nach wie vor hartnäckig. Zu Unrecht.
Mythos 1: «Wenn alle elektrisch fahren, wird der Strom knapp»
Dieser Mythos basiert auf der Annahme, dass eine hohe E-Auto-Quote und eine entsprechend erhöhte Nachfrage an Ladestrom das Stromnetz überlasten wird. Zugegeben: Erneuerbare Energiequellen wie Solar- oder Windkraft liefern ihren sauberen Strom «unplanbar». Das könnte je nach Auslastung allenfalls schon brenzlig werden.
Doch genau hier schafft eine möglichst grosse E-Auto-Flotte Abhilfe: Elektrische Fahrzeuge, die an der Wallbox – auch Wandladestation genannt – stecken, können wunderbar als Puffer dienen. So kann CO2-neutraler Strom gebunkert werden, ohne das Stromnetz zu belasten. E-Autos entlasten das Stromnetz in diesen Zeiten sogar.
Dank der Partnerschaft mit Helion Energy erleichtert dir Clyde das private Laden zu Hause. Helion installiert Solarpanels auf deinem Eigenheim und du kannst dich über sinkende Stromkosten freuen. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.
Mythos 2: «Elektroautos sind nicht umweltfreundlicher»
Die Produktion eines Elektroautos verursacht im Vergleich zu einem Verbrenner eine höhere Umweltbelastung und einen grösseren CO2-Ausstoss. Das ist auf die Rohstoffgewinnung und das Recycling der Batteriezellen zurückzuführen.
Wird aber der Lebenszyklus eines E-Autos mit demjenigen eines Verbrenners verglichen, wird schnell klar: E-Autos sind schlicht und einfach nachhaltiger – selbst unter Berücksichtigung der Batterie.
Oder anders ausgedrückt: Die höheren Treibhausgas-Emissionen aus der Produktion eines E-Autos sind nach rund 30'000 Kilometern kompensiert. Das hält «EnergieSchweiz» fest. Diesel und Benziner hingegen setzen eine ganze Menge an klimaschädlichen Abgasen wie CO2 frei. Das ist bei den elektrischen Fahrzeugen – die ohne Auspuff daherkommen – gar nicht möglich.
Audi, Tesla, Škoda, VW oder Polestar: Bei Clyde hast du die Qual der Wahl! So oder so ist sicher, dass du mit den Fahrzeugen der E-Auto-Anbieterin garantiert umweltschonend fährst.
Mythos 3: «Elektroautos sind teurer in der Anschaffung»
Dieser Mythos ist wohl am schwierigsten zu widerlegen, denn hier kommt es ganz auf die Auslegung an. Bisher ist der Schweizer Markt an E-Auto-Occasionen relativ klein. Das unkomplizierte E-Auto-Abo von Clyde kommt also wie gerufen.
Du entscheidest, wie lange du mit deinem neuen E-Auto fahren möchtest – von drei bis 48 Monaten ist alles möglich. Daneben wählst du auch noch zwischen neun verschiedenen Kilometerpaketen. Diese reichen von 250 bis 4000 Kilometer. Mach dir hier selbst ein Bild.
Zu beachten gibt es zudem die Unterhaltskosten, die bei E-Autos wegfallen. Dazu gehören etwa lange Wartungsintervalle, Ölwechsel und Over-the-Air-Updates, für die man nicht zum Garagisten muss.
Die Wahl für ein E-Auto lohnt sich also auch finanziell. Besonders bei Clyde schonen die Fahrzeuge nicht nur die Umwelt, sondern auch dein Portemonnaie. Alles in allem sind die angebotenen E-Autos bei Clyde 15 Prozent günstiger als Verbrenner. Überzeuge dich gleich selbst. Und zwar hier.
Mythos 4: «Elektroautos haben eine geringe Reichweite»
Moderne Elektroautos haben Reichweiten, die für die meisten täglichen Fahrten mehr als ausreichend sind. Die durchschnittliche Fahrstrecke pro Tag beträgt hierzulande weit weniger als 100 Kilometer.
Hinzu kommt: Wer oft pendelt, lädt daheim auch nicht lange. Für die durchschnittliche Tagesfahrleistung reicht eine Stunde an der heimischen Wallbox locker aus. Doch auch, wer immer nur auf der Langstrecke unterwegs ist, kommt gut zurecht und nutzt einfach das Schnellladenetz.
Du fährst ein E-Auto von Clyde? Umso besser! Der Strom ist an allen öffentlichen Ladestationen aus dem Partner-Ladenetzwerk «swisscharge.ch» inklusive – in der Schweiz und in ganz Europa. Erfahre hier mehr darüber.
Mythos 5: «Elektroautos sind langweilig»
Ein Vorurteil, das sich die Elektroautos vor allem von Enthusiasten gefallen lassen müssen, sind die fehlenden Emotionen. Ein säuselnder E-Motor ist natürlich kein feuerspuckender Verbrenner-Motor. Dennoch sind sie keineswegs langweilig oder gar unpraktisch. Sie bieten eine so hohe Leistung, dass sie in Sachen Beschleunigung jeden Verbrenner hinter sich lassen.
Und das nahezu lautlos und ohne ruckelige Schaltvorgänge – also mit hohem Komfort. Dazu kommt, dass Elektroautos meist mit modernstem Infotainment und aktuellsten Assistenzsystemen ausgestattet sind. Selbst für Unterhaltung ist also gesorgt.
Und im E-Auto braucht es weder einen Auspuff noch ein Mehrgang-Getriebe oder grosse Kühlerpakete. Heisst also, dass ein E-Auto oft deutlich mehr Platz bietet.
Platz gibt es übrigens für deine gesamte Firma – dank einer eigenen E-Auto-Flotte! Fahre also nicht nur in der Freizeit nachhaltig. Inwiefern auch dein Unternehmen von Clyde profitiert, siehst du hier.
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