Ratgeber E-Mobilität: So nachhaltig sind E-Autos tatsächlich
Nachhaltig fahren boomt – auch dank der Schweizer E-Auto-Anbieterin Clyde. Bleiben Verbrenner und Hybrid-Autos also bald auf der Strecke?
Das Wichtigste in Kürze
- Clyde setzt voll und ganz auf E-Autos und bietet diese im flexiblen Abo an.
- E-Autos sind nachhaltiger und günstiger als Verbrenner – zumindest bei Clyde.
- Inwiefern heben sich E-Autos sonst noch von Verbrennern und Hybrid-Autos ab?
Nach wie vor gilt das Auto als populäres Fortbewegungsmittel: Sei dies, um morgens dem vollgestopften ÖV zu entfliehen, der Kollegin beim Umzug zu helfen oder in den wohlverdienten Urlaub zu fahren.
Besonders E-Autos konnten hierzulande 2023 an Fahrt aufnehmen: 20,7 Prozent der neu zugelassenen Personenwagen waren rein elektrisch betrieben. 2022 waren es noch 17,7 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik festhält.
Auch du willst nachhaltig unterwegs sein – aber noch kein E-Auto kaufen? Dann hat Clyde die perfekte Lösung für dich. Im Abo der Schweizer E-Auto-Anbieterin ist sogar der Strom inbegriffen. Hier gehts zum Angebot.
Besser geht nicht. Oder etwa doch? Wir zeigen dir die Unterschiede zwischen E-Auto, Verbrenner und Hybrid auf.
Droht den Verbrennern schon bald das Aus?
Einst gefeiert, heute im Verruf: die Verbrenner. Die EU geht gar soweit, dass sie ab 2035 keine Personenwagen mehr zulässt, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die Schweiz plant zwar einen fossilfreien Verkehr bis 2050 – will aber keinen vorzeitigen Verkaufsstopp für Benzin- und Diesel-Fahrzeuge.
Nicht umsonst wird den Verbrennern kritisch gegenübergestanden. Der CO2-Ausstoss dieser Fahrzeuge beeinflusst das Klima negativ.
Um den Verbrennern aber doch noch etwas Positives abzugewinnen: Besonders geschätzt werden deren grosse Reichweite, das schnelle Tanken sowie das breite Angebot an Modellen und Ausstattungen. Auch ihr Anschaffungspreis ist oft deutlich niedriger als bei den E-Autos. Das wird mit den höheren Betriebskosten aber wieder ausgeglichen.
Bei Clyde sind die angebotenen E-Autos sowieso 15 Prozent günstiger als Verbrenner. Wirklich wahr. Schau hier gleich selbst nach.
Flexibel und teuer: der Hybrid
Nicht nur E-Autos laufen den Verbrennern den Rang ab. Auch Autos mit Hybrid-Antrieb nehmen gemäss dem Bund an Beliebtheit zu. Hybride kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor und einer Batterie, die sich während der Fahrt selbst auflädt. Bei einem «Plug-in Hybrid» kann der Akku auch per Stecker nachgeladen werden.
Nachteil dieser Plug-ins: Die Batterie fällt kleiner aus als bei einem E-Auto – und führt so zu hohen Kosten. Hingegen ist seine Flexibilität wohl die grösste Stärke des Hybriden. Im Stillstand und beim Losfahren ist das der E-Antrieb, auf der langen Strecke oder bei starker Beschleunigung der Verbrenner. Das verbessert die Effizienz und sorgt für geringere Emissionen.
Zudem lässt sich der Hybrid immer tanken, wodurch die Abhängigkeit von der Ladeinfrastruktur entfällt.
Bei einem E-Auto-Abo von Clyde musst du dir hingegen auch keine Sorgen ums Laden machen. Lädst du dein E-Auto bei Swisscharge, dem Partnernetzwerk von Clyde, ist der Strom gratis – hierzulande und in Europa. Hier siehst du alle Ladestationen, die für dich kostenlos sind.
Geringe Betriebskosten machen das E-Auto umso attraktiver
E-Autos sind das Gegenstück zu Verbrennern: Sie werden ausschliesslich durch eine oder mehrere Elektromotoren angetrieben und stossen so keine direkten CO2-Emissionen aus. Das macht sie besonders nachhaltig.
E-Autos überzeugen nicht nur durch ihre Nachhaltigkeit, sondern auch durch ihre geringen Betriebskosten. Denn der Verbrauch bleibt durch die hohe Effizienz des Antriebs überschaubar.
Trotzdem gehört regelmässiges Laden dazu. Unter idealen Bedingungen lädst du deine Batterie in knapp 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent. Podcasts hören, Scheiben putzen und weitere Tipps für die Ladepause warten hier auf dich.
Bei einigen E-Auto-Interessenten besteht hinsichtlich der Reichweite Bedenken – mittlerweile unbegründet. Denn die Reichweite von E-Autos beträgt je nach Modell zwischen 120 und fast 800 Kilometern.
Recycling wird immer wichtiger – auch beim E-Auto
E-Auto schön und gut – aber ist das Fahrzeug am Ende der Laufzeit nur mehr Elektroschrott? Nein. Oft ist die Batterie am Ende des Autolebens noch nutzbar, sei dies als stationärer Speicher oder wiederaufbereitet.
Recycling spielt hier eine immer grösserer Rolle: Während Benzin und Diesel verbraucht werden, bleiben die Rohstoffe der Batterie erhalten. Können diese am Ende der E-Auto-Lebenszeit recycelt werden, braucht es bestenfalls keine neuen Rohstoffe für einen neuen Akku.
Besonders nachhaltig ist übrigens auch Clyde. Die AMAG-Tochter fährt seit Anfang 2024 zu 100 Prozent elektrisch – ein Schweizer Novum. Du willst Teil dieser Revolution werden und dein E-Auto buchen? Das geht ganz einfach. Mehr Informationen dazu findest du hier.
Mit dem ALLELECTRIC Voucher-Code erhältst du zudem einen monatlichen Rabatt von 50 Franken während des ersten Abo-Jahres auf die drei Modelle CUPRA Born, Audi Q4 e-tron und Škoda Enyaq iV. Bis 31. Mai 2024 auf clyde.ch einlösen und bis zu 600 Franken sparen (Voucher-Bedingungen).
