Die besten Vorschläge für die Schulhaus-Sanierung stehen fest
Auf die Ausschreibung für die Präqualifikation zum Planerwahlverfahren sind 14 Bewerbungen eingegangen. Der Gemeinderat bestätigt die Empfehlung des Beurteilungsgremiums und lädt die fünf besten Bewerber zur Offerteingabe ein.
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Das Schulhaus Dorf ist stark sanierungsbedürftig. Das stattliche Gebäude ist vom Gebrauch gezeichnet und hat in den letzten Jahrzehnten nur spärlichen Unterhalt erfahren. Das für die Sanierung erstellte Konzept weist notwendige Investitionen von rund 5 Millionen Franken aus und zeigt, wie das Gebäude auch steigenden Schülerzahlen gerecht werden wird. Der Gemeinderat hat die Ausschreibung der Präqualifikation für das Planerwahlverfahren veranlasst. Dazu sind 14 Bewerbungen eingegangen.
Das Beurteilungsgremium hat anhand der vorgegebenen Eignungskriterien diejenigen Bewerber ausgewählt, welche bezüglich Erfahrung in der Projektierung und Realisierung vergleichbarer Projekte sowie der Leistungsfähigkeit die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sanierung bieten. Aus den eingegangenen Bewerbungen wurden dem Gemeinderat fünf Teilnehmer für die Offerteingabe empfohlen:
- Alex Buob AG, Heiden
- Forrer Stieger Architekten AG, St. Gallen
- Keller.Hubacher.Architekten, Herisau mit Schertenleib Baumanagement Partner GmbH, St. Gallen
- Olbrecht Krebs und Hofer AG, Frauenfeld
- Ueli Sonderegger GmbH, Heiden
Die ausgewählten Büros müssen nun im Rahmen ihrer Offertstellung Teams bilden und bis Ende April ihr Honorarangebot mit Terminen, Bauablauf und Projektorganisation einreichen. Dafür wird pro Team eine Entschädigung von Fr. 3'000.00 entrichtet. Anfang Mai findet dann eine Präsentation vor dem Beurteilungsgremium statt, so dass der Gemeinderat anschliessend über die Vergabe des Auftrages entscheiden kann.
-Mitteilung der Gemeinde Heiden (all)
