Zivilschutzorganisationen werden zusammengeschlossen

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Werdenberg,

Die Zivilschutzorganisationen im Kanton St. Gallen werden zukünftig von Gesetzes wegen auf acht regionale Zivilschutzorganisationen beschränkt.

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Die Werdenberger Zivilschutzorganisation drängt sich auf, indem die beiden bestehenden ZSO „Werdenberg Nord und Süd“ zu einer Organisation zusammengeführt werden.

Die Vertreter der Werdenberger Bevölkerungsschutzkommissionen (sämtliche Gemeinden, Kommando Süd und Nord) erarbeiteten im Auftrag der Region Sarganserland-Werdenberg und unter der Leitung von Beat Tinner eine Vereinbarung über den regionalen Bevölkerungsschutz. Sämtliche Werdenberger Gemeinden sowie die Stadt Buchs verabschiedeten bis Ende 2017 den erstellten Vereinbarungsentwurf. Die öffentliche Referendumsauflage wurde publiziert (22. Januar 2018); das Referendum lief am 5. März 2018 ab und wurde in keiner der sechs Gemeinden ergriffen.

Der Stadtrat bestätigte den Vorschlag zur Besetzung der Bevölkerungsschutzkommission. Ihr gehören an:

- Peter Kindler, Gemeindepräsident Sennwald (Vorsitz)

- Fredy Schöb, Gemeindepräsident Gams

- Niklaus Lippuner, Gemeindepräsident Grabs

- Jules Strub, Stadtrat Buchs

- Remco Hitzert, Gemeinderat Sevelen (seine Nachfolge teilt der Gemeinderat Sevelen nach den Ersatzwahlen mit)

- Martin Gabathuler, Gemeinderat Wartau

Der Stadtrat Buchs erteilt der Bevölkerungsschutzkommission Werdenberg den Auftrag, das Detailkonzept „ZSO Werdenberg 2019“ zu erstellen. Insbesondere sind Aussagen zur organisatorischen und personellen Ausgestaltung der zukünftigen ZSO zu machen sowie die Budget-/Kostenfolgen den Gemeinden frühzeitig zu unterbreiten.

-Mitteilung der Gemeinde Buchs

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