Bilanz Silvesternacht 2018

Die Kantonspolizei St. Gallen musste in der Silvesternacht mehrmals ausrücken:

Uster
Ein Polizeiwagen mit laufendem Blaulicht. (Symbolbild) - Keystone

Die Kantonspolizei St.Gallen blickt auf eine verhältnismässig ruhige Silvesternacht zurück. Sie leiste rund 55 Einsätze in den Regionen. Dies vor allem wegen alkoholisierten Personen.

Im ganzen Kanton fanden Silvesterfeierlichkeiten statt. Es wurde Feuerwerk gezündet und auch getrunken. Die Kantonspolizei St.Gallen musste mehrmals an Situationen ausrücken die im Zusammenhang mit einem übermässigem Alkoholkonsum standen. Daraus ergaben sich Meinungsverschiedenheiten, Streitereien, Tätlichkeiten, Lebens- oder Beziehungskrisen sowie Selbstgefährdungen, beispielsweise das Schlafen im Freien. Einige Personen mussten ärztlich begutachtet und in fachliche Fürsorge übergeben werden. Zudem nahm die Kantonspolizei St.Gallen mehrere Sachbeschädigungen entgegen. Dies reichte vom brennenden Abfalleimer, ausgerissenen Strassenpfählen, Beschädigungen an Bushaltestationen bis hin zu demolierten Briefkästen.

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