Kantonspolizei Solothurn: Ihr Freund und Aufklärer
Bald beginnt die Fasnacht. Für die Polizei bedeutet das viel Arbeit. Damit es für die Ordnungshüter nicht zu viel zu tun gibt, gibt die Kantonspolizei Solothurn Ratschläge an die Fasnächtler.
Das Wichtigste in Kürze
- Damit den Fasnächtlern unliebsame Überraschungen erspart bleiben, gibt die Kantonspolizei Solothurn Ratschläge.
- Die Polizei warnt vor K.O-Tropfen und Taschendieben.
- Im Umgang mit Alkohol ist Vorsicht geboten.
- Während der Fasnacht muss man mit Einschränkungen im Verkehr rechnen.
Am Donnerstag ist «Schmudo». Dann geht es in weiten Teilen der Schweiz los mit der Fasnacht. Das bedeutet auch immer viel Arbeit für die Polizei, denn nebst dem vielen Spass birgt das Volksfest auch Gefahren.
Explizit weist nun die Kantonspolizei Solothurn auf gefährliche Situationen während der närrischen Zeit hin. Besonders im Umgang mit Alkohol sei Vorsicht geboten, so die Polizei und es gelte der Grundsatz: «Wer fährt, trinkt nicht – wer trinkt, fährt nicht». Damit man auch in alkoholisiertem Zustand sicher nach Hause kommt, solle man den öffentlichen Verkehr oder ein Taxi nehmen.
Auch vor K.O-Tropfen warnt die Polizei. Es gilt stets ein wachsames Auge auf die Getränke zu haben. Besonders wenn Fremde ein Getränk anbieten, soll man verzichten.
Und schliesslich warnen die Ordnungshüter vor Taschendieben. Vor allem grosses Gedränge sei ein Mekka für Langfinger. Auf Portemonnaies, Bargeld und Wertgegenstände müsse man dann besonders Acht geben. Rucksäcke und Umhängetaschen hingegen «sind keine idealen Begleiter».
Polizei bittet den ÖV zu benutzen
Die Kantonspolizei weist in der Mitteilung auch daraufhin, dass während der Fasnacht Parkplätze für Autos nur beschränkt vorhanden sind und es während den Umzügen zu Verkehrsbehinderungen kommt. Sie bittet aktive Fasnächtler und Besucher mit dem öffentlichen Verkehr in die Stadt zu reisen.