Škoda Octavia Scout: mehr Bodenfreiheit und ein stärkerer Motor
Das Wichtigste in Kürze
- 15mm erhöhte Bodenfreiheit und robuste Karosseriebeplankung
- Erstmals auch mit Frontantrieb erhältlich
- Neuer Top-Diesel bietet nun 200PS und 400Nm
Es war abzusehen, dass der Škoda Octavia Scout kommt. Seit nun drei Generationen feiern die Tschechen mit dem Lifestyle-Kombi grosse Erfolge. Ein bisschen mehr Bodenfreiheit und Allradantrieb sind der Schlüssel zum Erfolg.
Mit dem neuen Modell ändert sich allerdings einiges. Das 15mm höhere Fahrwerk bleibt, auch die robusten Beplankungen an Front, Heck und Unterboden. Beim Antrieb gibt es allerdings Neues: Frontantrieb.
In dritter Generation erstmals als 2WD: der Škoda Octavia Scout
Erstmals sind bei einem Škoda Octavia Scout auf Wunsch nur zwei Räder angetrieben. Das gilt allerdings nur für die Basismotorisierungen. Ein 1,5l TSI mit 150PS und manuellem Getriebe, sowie der Mildhybrid 1,5l TSI e-TEC mit Siebengang-DSG sind als 2WD lieferbar.
Die grossen Motoren, dazu zählt ein 2,0l TSI mit 190PS und die 2,0l TDI-Diesel, sind serienmässig mit Allradantrieb ausgerüstet. Beide Diesel sind aus der neuen EVO-Generation und mit ihr hält ein neues Topmodell Einzug bei Škoda. Mit 200PS und 400Nm ist der grosse TDI der stärkste Diesel der Tschechen überhaupt. Er darf bis zu zwei Tonnen an die Hängerkupplung nehmen.
Neben dem robusten Auftritt aussen und der 18-Zoll-Bereifung gibt sich der Škoda Octavia Scout auch im Innenraum schnell zu erkennen. Chromelemente zieren Mittelkonsole sowie die neuen Türverkleidungen. Neue Dekorleisten an der Instrumententafel und ThermoFlux-Sitzbezüge sowie Plaketten an den Vordersitzen setzen optische Akzente. Dazu gibt es Kontrastnähte in Tabor-Braun und Alu-Pedale.
Bestellstart und Preisverkündung wird im Juli diesen Jahres erfolgen.