«Was isst die Schweiz?»: In der neuen Ausstellung des Landesmuseums Zürich dreht sich alles ums Essen und dessen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte.
Werden sich die Schweizerinnen und Schweizer eines Tages von Insekten ernähren? - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ausstellung «Was isst die Schweiz?» zeigt Fakten rund um die Esskultur in der Schweiz.
  • Im Zentrum der Ausstellung steht unser kulinarisches Erbe.
  • Das Landesmuseum blickt aber auch in die Zukunft: Wann werden Würmer auf dem Teller Alltag sein?
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Haben sie sich jemals gefragt, weshalb wir Messer und Gabel eigentlich benutzen? Was assen die Leute anno dazumal, und was werden wir in Zukunft essen? In der Ausstellung «Was isst die Schweiz?» bekommen sie Antworten auf solche Fragen. Sie zeigt die Vielfalt der Esskultur von Herr und Frau Schweizer, und setzt dabei die Ausstellungsthemen szenisch um.

Im Zentrum der Ausstellung steht das kulinarische Erbe unseres Landes. Unsere geliebten Klassiker wie Fondue oder Birchermüesli, aber auch weniger bekannte Spezialitäten wie Toggenburger Bloderkäse oder Gratins de cardons aus Genf gehören dazu. Die Ausstellung ist bis zum 29. September geöffnet.

Nau besucht die Ausstellung zusammen mit der Kuratorin Pia Schubiger. Das gesamte Interview sehen Sie hier.

«Im 17. Jahrhundert hat man Schwäne gegessen»
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