So verhindern Sie, dass Ihr Basilikum zu schnell verwelkt

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Bern,

Basilikum ist eines der beliebtesten Kräuter und kann in der Küche vielfältig eingesetzt werden. Doch wie verhindert man, dass er zu schnell austrocknet?

Basilikum
Frischer Basilikum. - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Um das Verwelken der Pflanze zu verhindern, muss sie regelmässig gegossen werden.
  • Basilikumpflanzen benötigen einen sonnigen Platz.
  • Das Ausdünnen des Gewächses kann hilfreich sein.

Von Insalata Caprese über Pasta bis hin zu Pesto – Basilikum wird in zahlreichen Gerichten verwendet und wertet sie mit seinem herben Aroma deutlich auf. Denn geschmacklich ist die Kräuterpflanze unschlagbar.

Doch in vielen Haushalten geht die Pflanze nach nur wenigen Tagen ein und welkt traurig vor sich hin. Mit der richtigen Pflege der Pflanze kann das vermieden werden.

Basilikum braucht genügend Wasser

Es gibt einige nützliche Tricks, damit Ihre Kräuterpflanze über Monate hinweg gut gedeiht. Das Wässern ist natürlich das A und O.

Es empfiehlt sich, den Topf mit Basilikum einmal am Tag für knapp 20 Minuten in eine Schale mit etwas Wasser zu stellen. So können sich die Wurzeln und die Erde im Topf ordentlich vollsaugen.

Das einmalige, tägliche Wässern ist bereits ausreichend.

Auch der richtige Standort des Topfes ist von grosser Bedeutung. Das Kräutergewächs liebt sonnige und helle Plätze – somit ist die Fensterbank zum Beispiel ideal.

Achten Sie auch darauf, dass die Temperatur nicht unter 16 Grad Celsius sinkt, denn das ist dem Mittelmeerpflänzchen zu kalt.

Basilikumpflanze
Ein sonniger Standort ist für den Basilikum geeignet. - Pexels

Ebenfalls wichtig ist das Entfernen der Plastikverpackung nach dem Kauf, damit die Pflanze atmen kann. Um den Pilzwachstum zu verhindern, sollten Sie abgefallene, am Boden liegende Blätter umgehend entfernen.

Zumeist sind die Kräutertöpfe auch sehr eng bepflanzt, sodass sich die einzelnen Wüchse gegenseitig ihrer Nährstoffe berauben. Ratsam ist in diesem Fall das Ausdünnen der Pflanze.

Gerne kann man die herausgetrennten Stängel in einen anderen Topf umpflanzen – wichtig ist dabei natürlich, den Wuchs samt Wurzel herauszuziehen.

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