Durch diese 5 Dinge wirken Sie unsympathisch
Unabhängig davon, wie freundlich wir sein möchten: Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die uns unsympathisch erscheinen lassen. Welche das sind …

Das Wichtigste in Kürze
- Jeder darf mal einen schlechten Tag haben.
- Legt man ständig eine negative Haltung an den Tag, beeinflusst das die Aussenwirkung.
- Wer sympathisch wirken möchte, sollte auf ein paar Dinge achten.
Wenn man mit dem falschen Fuss aufgestanden ist, darf man auch mal schlechte Laune haben. Problematisch wird es, wenn man eine bestimmte Grundhaltung ausstrahlt oder gewisse Verhaltensweisen an den Tag legt.
Von mangelnder Empathie bis hin zu übermässigem Klatsch: Hier sind einige Punkte, die Du vermeiden solltest, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
1. Mangelnde Empathie
Wie sieht’s aus – bist Du in der Lage, Dich in die Gefühle und Perspektiven anderer Menschen einzufühlen? Hoffentlich, wenn Dir etwas daran liegt, als sympathisch wahrgenommen zu werden. Wer kein Mitgefühl und Interesse an den Anliegen anderer zeigt, der wirkt nicht besonders anziehend.
2. Überheblichkeit
Ein übermässiges Gefühl der Überlegenheit kann Menschen abschrecken, genauso wenn man zu viel Arroganz an den Tag legt.

Das hält viele Mitmenschen davon ab, sich mit Dir wohlzufühlen. Bescheidenheit und Respekt gegenüber anderen kommen da besser an, unabhängig von der Position oder vom Status.
3. Unhöflichkeit
Unhöfliches oder geringschätziges Verhalten ist in der Sympathieskala im Kellerbereich angesiedelt. Dazu zählt beispielsweise, wenn man jemanden (mehrfach) unterbricht. Auch Augenrollen gehört dazu. Oder wenn man seinen Gesprächspartner ignoriert.
4. Klatsch und Tratsch
Mit Klatsch und Tratsch ist das so eine Sache. Oft weiss man nicht, was wirklich an den Gerüchten dran ist. Und wenn man diese Geschichten dann weiterplappert, gilt man schnell als Tratschtante oder Klatschonkel. Verwunderlich ist das nicht.

Es ist einfach kein schöner Zug, über andere Leute herzuziehen. Das Ganze geht schnell ins richtige Lästern über, und dann wird es richtig hässlich. Deshalb hältst Du Dich am besten von Klatsch fern, es ist auch für Dein Gemüt besser. Konzentrier' Dich stattdessen auf positive und konstruktive Gespräche.
5. Negative Ausstrahlung
Jeder kann und darf mal schlecht gelaunt sein, keine Frage. Aber eine ständig negative Einstellung wirkt – wenig überraschend – nicht besonders einladend. Strahlt man immer schlechte Laune aus, wollen sehr wahrscheinlich recht wenig Menschen etwas mit einem zu tun haben.
Der Fall ist anders, wenn man eine positive und optimistische Einstellung pflegt. Auch andere merken, wenn man versucht, gute Stimmung um sich herum zu verbreiten.