Fünf Tipps für den perfekten Kindergeburtstag

Nau Lifestyle
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Bern,

Manch ein Elternteil wird nervös bei dem Gedanken an eine bevorstehende Geburtstagsparty. Wir zeigen Ihnen, wie der Kindergeburtstag nicht zu Stressfalle wird.

Kindergeburtstag
Kindergeburtstag. - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Das perfekte Geburtstagsfest will gut geplant sein.
  • Laden Sie nicht zu viele Kinder ein, sonst fühlen Sie sich schnell überfordert.
  • Bereiten Sie je nach Alter des Geburtstagskindes ein paar Spiele vor.
  • Auch die Verpflegung darf nicht fehlen.

Bei einem Kindergeburtstag macht die Vorbereitung die halbe Miete.

Kinder freuen sich über exotische Dekorationen. Bei der Auswahl von Speis und Trank sollte man allerdings bei altbewährten Lieblingsessen wie Sirup, Kuchen, Pizza oder Würstchen bleiben.

Die Faustregel bei der Anzahl der Gäste lautet: Alter des Kindes + 1. Denn auf einem Kindergeburtstag gibt es viel zu tun: Servieren, aufräumen, Spiele organisieren.

Ein Erwachsener sollte daher nicht mehr als fünf Kinder betreuen.

Spiele anbieten, aber nicht aufdrängen

Manche Kinder, besonders die Kleinen unter fünf Jahren, toben lieber ohne Anleitung als sich auf ein gemeinsames Spiel und seine Regeln einzulassen. Trotzdem sollten Sie immer ein paar Spiele bereit haben, falls die Kinder sich langweilen oder um einen sich anbahnenden Streit zu verhindern.

Für einen ruhigen Ausklang des Kindergeburtstags bieten sich Bastelaktivitäten an. Die entstandenen Werke können die Kinder mit nach Hause nehmen.

So haben sie gleich eine bleibende Erinnerung an das Fest. Wahlweise kann den Gästen beim Abschied ein kleines Geschenk wie Murmeln oder Luftballons überreicht werden.

Ein Junge feiert Geburtstag.
Ein Junge feiert Geburtstag. - Unsplash

Und wenn es regnet? Manche Eltern scheuen es, eine Horde Kinder in die eigene Wohnung einzuladen und weichen dann auf Freizeitparks oder Indoorspielplätze aus.

Meist sind Kinder jedoch mit weniger anspruchsvollen Aktivitäten wie dem traditionellen Topfschlagen zuhause zufrieden. Und wenn die Wohnung wirklich zu klein ist, können Sie im Familienzentrum nachfragen, ob sie einen Raum vermieten.

Es muss nicht immer ein kommerzieller Anbieter sein.

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