Die Baloise Session wurde von rund 15'500 Gästen besucht
Das Wichtigste in Kürze
- Baloise Session endet am Dienstag mit insgesamt rund 15'500 Gästen.
- Für CEO Beatrice Stirnimann war es eine der besseren Ausgaben.
Die diesjährige Baloise Session endet nach fast drei Wochen und zehn Konzertabenden. CEO Beatrice Stirnimann ist müde, aber überglücklich: «Es war eine unglaubliche Ausgabe. Es war definitiv eine der Besseren.»
Ein einziges Highlight zu nennen sei sehr schwer, aber zwei Künstler hätten Stirnimann besonders berührt: «John Legend mit seinen zwei Solo-Konzerten hat mich Backstage zum Weinen gebracht. Ein weiteres Highlight war Ms. Lauryn Hill.» Die Soul-Legende wurde bereits vor zehn Jahren angefragt, sagte damals aber ab. Umso schöner sei es, dass sie dieses Jahr dabei war. «Sie war gut drauf, hat eine Zugabe gegeben und sich Zeit für ein Meet and Greet genommen», so Stirnimann.
Persönliche Wertschätzung ist sehr wichtig
Die CEO ist täglich früh vor Ort, begrüsst jeden Mitarbeiter persönlich. Die Zwischenmenschlichkeit wird bei der Baloise Session gross geschrieben. «Wir sind ein kleines Festival. Wenn wir die Menschen in unsere Baloise-Session-Familie aufnehmen, dann fühlen sie sich aufgehoben und gehen dann mit diesem Eindruck nach Hause. Dementsprechend machen sie dann auch gute Konzerte.»