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«Wir sollten unsere Nachbarn zum Kaffee einladen»
In Basel findet ein Migranten-Fest zum Internationalen Tag der Migration statt. Doch wie lebt es sich eigentlich als Migrant in der Region Basel? Und was soll sich aus Sicht der Migranten ändern? Nau hat nachgefragt.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 18. Dezember findet der internationale Tag der Migration statt.
- In Basel gibt es deshalb ein kleines Migranten-Fest.
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Bei «GGG Migration» versammeln sich am Montagabend Migrantinnen und Migranten, aber auch Vertreter der Behörden, der Nachbarschaft, von Vereinen und Politik zu einem kleinen Migranten-Fest. Mit dabei sind auch Basels neuer Stadtentwickler Lukas Ott, sowie SP-Grossrat und «GGG-Kommisions-Präsident» Mustafa Atici.
Die Besucher erleben die Migration dabei mit den fünf Sinnen. Bei einem Rundgang können Düfte aus der Heimat gerochen, verschiedene Gerichte geschmeckt oder fremde Sprachen gehört werden.
Nau hat mit Roberto Marti von der «GGG-Migration» über den Workshop «Tasten» und die unterschiedlichen Begrüssungsformen gesprochen.
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