Braucht mein Hund Söckchen auf dem heissen Asphalt?
Heisse Asphaltböden werden in den Sommermonaten zum Problem für empfindliche Hundepfoten. Pfotenschutz-Socken schützen vor Verbrennungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Hunde können sich im Sommer auf heissen Asphaltböden die Pfoten verbrennen.
- Pfotenschuhe schützen Ihren Vierbeiner vor Verbrennungen.
- Gewöhnen Sie Ihren Hund mit Geduld und Streicheleinheiten an sein neues Schuhwerk.
Klettern die Temperaturen über 30° Celsius, wird die Gassirunde für Hunde zur Qual. Die vierbeinigen Gefährten leiden unter der Hitze.
Heisse Asphaltböden können schmerzhafte Folgen für Ihren Hund haben. Das gilt nicht nur für Hitzewellen. Selbst an gemässigten Tagen kann sich der Asphalt stark genug erhitzen, um Ihrem Hund die Pfoten zu verbrennen.
Diese unangenehmen Verletzungen lassen sich durch Pfotenschuhe vermeiden.
Die passenden Söckchen für den Hund
Pfotenschuhe, auch Booties genannt, mögen auf den ersten Blick lustig aussehen, sind aber kein modisches Accessoire. Durch ihre hitzeresistente Sohle schützen sie Ihren Hund vor unangenehmen Verbrennungen.
Dabei ist es wichtig, den richtigen Schuh zu wählen. Um ihren Vierbeiner vor der Hitze zu schützen, sollten die Söckchen mit einer Gummisohle ausgestattet sein.
Den Hund an seinen Schuh gewöhnen
Nicht jeder Hund wird auf Anhieb mit den Pfotenschuhen warm. Um Ihren tierischen Begleiter an seine Söckchen zu gewöhnen, empfiehlt es sich, ihn zuhause langsam darauf vorzubereiten.
Ziehen Sie Ihrem Hund zuerst eines der Booties an und belohnen ihn dann mit Streicheleinheiten und Leckerlis. Schon bald wird sich Ihr Vierbeiner an die neue Erfahrung gewöhnen und die Schuhe auch beim Gassigehen tragen.
Dabei sind die Socken nicht nur im Sommer nützlich. Sie vermeiden ausserdem Verletzungen durch scharfe Steinchen und Scherben am Spazierweg. Im Winter schützen sie vor Streusalz und Frost.