Nie wieder schmerzhafte Blasen an den Füssen

Nau Lifestyle
Nau Lifestyle

Bern,

Gerade bei neuen Schuhen kommt es oft vor, dass man nach dem ersten Mal Tragen eine Blase hat. Dies kann mit den richtigen Tipps vermieden werden.

Lederschuhe
Bei neuen Schuhen kann es zu Blasen kommen. - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Schuhe sollten immer gut eingelaufen werden.
  • Achten Sie beim Kauf auf die richtige Grösse und Passform.
  • Spezielle Geleinlagen gegen Blasen können präventiv helfen.

Sie haben das erste Mal Ihr neues Paar Schuhe an, doch nach einer Weile, beginnt Ihr Fuss zu schmerzen. Zuhause angekommen stellen Sie fest, dass Sie sich eine schlimme Blase zugezogen haben.

Dieses Szenario können Sie künftig vermeiden.

Dieser Tipp klingt banal und simpel, dennoch ist die Auswahl des richtigen Schuhs von grosser Bedeutung. Schuhe sollten weder zu eng noch zu weit sein. Beides würde dazu führen, dass der Schuh am Fuss reibt und Wunden entstehen können.

Gerade Frauen neigen dazu, Schuhe nur nach deren Aussehen zu kaufen und nicht auf einen bequemen Tragekomfort zu achten.

Zu spitze Zehenformen oder harte Lederränder bei Ballerinas führen sehr häufig zu Reibungen und somit zu Blasen.

Schwarze Schuhe
Schuhe sollte niemals zu eng gekauft werden. - Pexels

Laufen Sie neue Schuhe ausserdem immer gut ein. Dafür tragen Sie diese immer nur ein paar Minuten über den Tag verteilt und gewöhnen so Ihren Fuss an die Passform.

Empfindliche Stellen schützen

Wenn Sie Bereiche am Fuss haben, an denen Sie besonders häufig offene Stellen bekommen, können Sie schon vorher Pflaster darauf kleben. Diese schaffen ein Polster zwischen Fuss und Schuh und vermindern das Risiko, dass die Haut aufreibt.

Spezielle Geleinlagen können zusätzlich den Fuss schonen. Sie werden beispielsweise bei High-Heels für den Schutz des Ballens oder der Ferse eingesetzt.

Blasen sofort versorgen

Sollten Sie sich doch eine Blase zugezogen haben, sollten Sie möglichst zügig ein Pflaster aufkleben. So verhindern Sie, dass Schmutz in die Wunde gerät. Spezielle Blasenpflaster halten die Stelle feucht. Das beschleunigt den Heilungsprozess und verhindert eine Narbenbildung.

Auf keinen Fall sollten Sie die gefüllte Blase aufstechen. Die Hautschicht schützt die Wunde vor dem Eindringen von Keimen.

Wenn die Blase schon aufgeplatzt ist und nässt, decken Sie diese möglichst schnell ab.

Kommentare

Weiterlesen

Frau mit Kindern
247 Interaktionen
Eine Frau am Shoppen
21 Interaktionen

Mehr aus Stadt Bern

Bundesrätin Karin Keller-Sutter
14 Interaktionen
Kinder alle am Handy
2 Interaktionen