Wie das Sternzeichen Ihre Fitness beeinflusst
Astrologie sagt man nach, die Persönlichkeit zu beeinflussen – und damit wohl auch die Herangehensweise an körperliche Aktivitäten. Welche Auswirkungen hat das?
Das Wichtigste in Kürze
- Sternzeichen sagt man bestimmte Verhaltensweisen und Eigenschaften nach.
- Diese können auch unsere Einstellung zu Sport und Fitness beeinflussen.
- So präferiert der eine Aktivitäten zum Auspowern, der andere wiederum gezieltes Training.
Beim Thema Fitness spielt zum einen die physische Verfassung eine Rolle. Aber auch mentale und emotionale Aspekte sind von Bedeutung. Diese können angeblich durch die Sterne beeinflusst werden.
So variieren Körpertyp, Stärke und Ausdauer angeblich je nach Sternzeichen beziehungsweise je nach zugehörigem Element. Diese Unterschiede können sich in der Präferenz für bestimmte körperliche Aktivitäten widerspiegeln.
Sportliche Leistung im Einklang mit dem astrologischen Profil
Feuerzeichen etwa lieben Herausforderungen und suchen oft nach intensiven Übungen, wie Crossfit, Krafttraining oder Radsport.
Erdezeichen wiederum sind beständig und können sehr diszipliniert sein. Yoga, Pilates oder Wandern passen gut zu ihren natürlichen Neigungen.
Als sozial orientiert und kommunikativ gelten Luftzeichen. Sie ziehen Aktivitäten vor, bei denen sie während des Trainings interagieren können – wie Teamsportarten oder Tanzkurse.
Wasserzeichen fühlen sich – Überraschung! -, im Wasser oder im Freien wohl. Schwimmen, Segeln, Tauchen oder Wassergymnastik sind daher genau ihr Ding.
Trainingsstrategien basierend auf dem Sternzeichen
Neben sportlichen Vorlieben ist es auch hilfreich, Strategien zur Motivation und Beständigkeit im Fitnessplan anzupassen.
Feuerzeichen lieben es, sich grosse Ziele zu setzen und suchen nach neuen Herausforderungen. Sie sollten deshalb Übungen mit spontanen Aktivitäten kombinieren, um die Langeweile zu überwinden.
Für Erdzeichen ist es ratsam, sich mehr auf Flexibilität und Entspannung zu konzentrieren. Am besten das Training so planen, dass es eine Priorität wird. Dann fällt es leichter, der Routine treu zu bleiben.
Luftzeichen sollten sich ruhig ausprobieren und auch soziale und kommunikative Aspekte in ihre Aktivitäten integrieren. Monotonie gilt es zu vermeiden. Zum Beispiel, indem sie den Ausgangspunkt des Trainingsprogramms regelmässig ändern.
Wasserzeichen brauchen für ihre Routine ausreichend Erholungsphasen. Hier ist ein unterstützendes Umfeld notwendig, indem man ermutigende Menschen und Anreize für Erfolge um sich hat.