Katzen sind sehr verspielte und neugierige Tiere, die ihre Umgebung genau erkundigen. Gefährlich wird es, wenn Sie giftige Zimmerpflanzen haben.
Eine Katze
Gewisse Pflanzen sind für Katzen giftig. - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Viele Zimmerpflanzen sind eine echte Gefahr für Samtpfoten.
  • Selbst harmlose Kräuter werden oft nicht gut vertragen.
  • Am besten stellen Sie immer frisches Katzengras zur Verfügung.
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Viele Zimmerpflanzen sind für die Katze giftig. Nicht nur Topfpflanzen, sondern auch Blumen aus der Vase werden von Katzen gerne herausgeangelt, beschnuppert und angeknabbert.

Durstige Katzen trinken auch mal das Wasser aus der Vase oder dem Topfuntersetzer. Schon das Wasser kann zu Vergiftungserscheinungen führen, da es unverträgliche Substanzen enthält.

Damit Sie schwere Vergiftungen vermeiden können, finden Sie hier eine Auswahl giftiger Zimmerpflanzen. Sorgen Sie stets dafür, dass Ihr Vierbeiner keine Möglichkeit hat, an diese Zimmerpflanzen zu gelangen.

Philodendron

Narzissen

Amaryllis

Alpenveilchen

Anthurie

Azalee

Tulpen
Tulpen sind für Katzen schädlich. - Unsplash

Tulpen

Monstera

Klivie

Kroton

Korallenbäumchen

Weihnachtsstern

Katzengras statt Pflanzenteile

Durch die Fellpflege kommen viele Haare in den Magen und es entstehen Haarballen. Ab einer gewissen Menge an Haarballen bekommt das Tier einen Würgereiz und die Haare werden erbrochen.

Um das Würgen zu erleichtern, frisst das Tier Pflanzenteile. Bieten Sie deshalb immer frisches Katzengras an. Es handelt sich dabei um grasähnliche Pflanzen, die ungiftig sind und dem Tier keinen Schaden zufügen.

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