Für The Big Bang Theory sind keine weiteren Spinoffs geplant

Rowena Goebel
Rowena Goebel

USA,

Morgen Donnerstag wird die letzte Folge von «The Big Bang Theory» ausgestrahlt. Fans der Erfolgsserie dürfen sich offenbar nicht auf Spinoffs freuen.

The Big Bang Theory
The Big Bang Theory: Johnny Galecki, alias Leonard Hofstadter (links) und Jim Parsons – alias Sheldon Cooper. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag wird das Finale der letzten «The Big Bang Theory»-Staffel ausgestrahlt.
  • Der Co-Produzent der Sendung machte die Hoffnungen einiger Fans zunichte.
  • Er erklärte, dass es ausser «Young Sheldon» keine Spinoffs geben werde.

Morgen ist alles vorbei: Der US-Sender CBS zeigt am Donnerstag die letzte Folge von «The Big Bang Theory». Das Finale der 12. Staffel heisst «The Stockholm Syndrome» und hat eine Laufzeit von 60 Minuten.

Viele Fans der Show hatten gehofft, dass nach «Young Sheldon» noch weitere Spinoffs folgen. Doch daraus dürfte nichts werden.

Co-Produzent von «The Big Bang Theory» macht es nicht fürs Geld

Chuck Lorre, Co-Schöpfer der Serie, meint, er habe die Wünsche von CBS und Warner Studio abgelehnt. Diese haben ihm weitere Ableger der Hitserie vorgeschlagen, wie «TV Line» berichtete.

Er erklärte, wenn es keinen kreativen Grund gäbe, etwas zu tun, gehe es nur um Geld. Das sei nicht genug.

Weiter sagt er: «Wenn du es tun willst, musst du lieben, was du tust. Du musst leidenschaftlich sein. Und wenn du nur Geld verfolgst, reicht das nicht aus.»

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