Geheimchat-Affäre: Musk an interner Untersuchung beteiligt

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USA,

Musk bietet technische Hilfe bei Untersuchung zur Geheimchat-Affäre an.

Elon Musk
Laut dem Weissen Haus ist Elon Musk in die interne Untersuchung der Geheimchat-Affäre involviert. (Archivbild) - dpa

Elon Musk ist nach Angaben des Weissen Hauses in die interne Untersuchung zur Geheimchat-Affäre eingebunden. Bei der Klärung der Frage, wie die Telefonnummer eines Journalisten im Gruppenchat der US-Regierung landen konnte, habe der Tech-Milliardär «angeboten, seine technischen Experten darauf anzusetzen», sagte die Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt.

Die Untersuchung werde zudem vom Nationalen Sicherheitsrat sowie dem Büro des Rechtsberaters im Weissen Haus geführt. Ziel sei es «sicherzustellen, dass sich so etwas nicht wiederholt».

Nationaler Sicherheitsberater spricht mit Musk

Der Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz – nach eigenen Angaben Initiator des Gruppenchats – hatte zuvor bereits beim Sender Fox News erklärt, mit Musk über den Vorfall gesprochen zu haben.

Wie die Nummer von «Atlantic»-Chefredakteur Jeffrey Goldberg in sein Handy – und damit in den Gruppenchat – gelangt sei, wisse er jedoch nicht. Möglicherweise sei ein Kontakt in seinem Adressbuch falsch hinterlegt gewesen, so Waltz.

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Kommentare

User #3928 (nicht angemeldet)

Der kann froh sein, wenn bei ihm nicht mal kontrolliert wird.

User #4285 (nicht angemeldet)

Mit Musk haben sie den Bock zum Gärtner gemacht.

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