Das Wichtigste in Kürze
- Unternehmer und Milliardär Elon Musk gilt derzeit als reichste Person weltweit.
- Der Tesla- und SpaceX-Chef kommt ursprünglich aus Südafrika.
- Mit seinen Kommentaren zur KI und Corona-Pandemie sorgte er wiederholt für Kritik.
Man kennt den exzentrischen Milliardär vor allem wegen seiner zahlreichen Unternehmen wie SpaceX oder Tesla. Doch Elon Musk steht auch immer wieder in der Öffentlichkeit wegen seine kontroversen Weltansichten und Aktionen.
Mobbing in der Schule und Flucht nach Kanada
Musks Kindheit wurde unter anderem von Mobbing geprägt. Zusätzlich musste der heutige Unternehmer mit 16 Jahren zusammen mit seinem Bruder vor dem Apartheid-Regime in Südafrika flüchten.
Nach seiner Flucht lebte er eine Weile in Kanada, zog dann in die USA und studierte dort. Nach dem Studium gründete er sein erstes Unternehmen Zip2.
Inzwischen ist Musk Vater von neun Kindern. Unter anderem mit dem Namen seines Sohnes mit Sängerin Grimes sorgt er für hitzige Diskussionen. «X Æ A-12» wurde nicht zugelassen, also taufte man ihn schliesslich «X AE A-XII».
Mehr über das Privatleben und Studium des Milliardärs erfahren Sie hier.
Elon Musk wird zur reichsten Person der Welt
Auf die Gründung seines ersten Unternehmens Zip2 folgten unzählige weitere. Die bekanntesten und gewinnbringendsten sind wohl SpaceX und Tesla. Musk engagierte sich in der Vergangenheit auch in der Comedy-Branche. Das Medienunternehmen Thud war allerdings ein klarer Misserfolg.
2022 übernahm Elon Musk schliesslich das soziale Netzwerk X (ehemals Twitter). Aufgrund eines Rechtsstreits mit dem Unternehmen verzögerte sich der Kauf ein wenig.
Lesen Sie hier mehr über die Karriere des Unternehmers – mit zahlreichen Gründungen und Firmenübernahmen.
Kritisiert für Panikmache bezüglich künstlicher Intelligenz
Musk sorgte mit seinen Äusserungen und Aktionen in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen. So warnte er etwa des Öfteren vor den Gefahren der künstlichen Intelligenz. Er bezeichnete sie unter anderem als grösste Bedrohung der Menschheit.
Weitere kritische Äusserungen veröffentlichte der Unternehmer während der Corona-Pandemie auf X (ehemals Twitter). Er hielt die Massnahmen etwa für faschistisch und beklagte sich über die Einschränkung der Freiheit.
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