Justin Timberlake fühlt sich nach Halbzeit-Show beim Super Bowl unverstanden
Justin Timberlake (37) versteht die Welt nicht mehr. Nach der Super-Bowl-Show fühlte er sich grossartig – mit fiesen Reaktionen hat er so gar nicht gerechnet.
Das Wichtigste in Kürze
- Justin Timerlake hat mit der Kritik seiner Fans nicht gerechnet.
- Der Sänger hat gegen den Willen des verstorbenen Popstars Prince ein Hologramm verwendet.
Ein Insider erzählt: «Justin verliess das Feld und fühlte
sich grossartig. Er dachte, er hätte das Stadion gerockt und eine grossartige
Super-Bowl-Show geboten. Er erfuhr erst nach der Show von den Sound-Problemen.
Er ist am Boden zerstört».
Scharf kritisiert wird der Superstar für seine musikalische
Hommage an den legendären Sänger Prince (
†
58). Die Ex-Verlobte des verstorbenen
Musikers, Sheila E., kritisiert ihn am übelsten: «Das Hologramm war komisch, Prince
hat einmal zu mir gesagt, dass niemand ein Hologramm von ihm machen dürfe. Er
sagte mir: Wenn du noch hier bist, vergewissere dich, dass niemand ein
Hologramm von mir macht».
Sheila geht noch weiter, hat sich am Vorabend der Show an
die Fans gewandt: «Ich sprach mit Justin und er hat mit herzlichen Worten
Respekt für Prince ausgedrückt. Ich bin zuversichtlich, dass
es eine spektakuläre Halbzeit-Show werden wird. Es gibt kein Hologramm.»
Aber es gab ein Hologramm. Der Sänger ist nun tief
getroffen, er war sich sehr wohl bewusst, dass sein Auftritt keine gute Presse
bekommen wird. «Justin ist ein Glückskind. Keine guten Kriterien zu bekommen,
nicht geliebt zu werden, ist etwas Neues für ihn», erklärt der Insider.