Das Erbe von Johnny Hallyday ist umkämpft: Er hatte seine Kinder zugunsten seiner Frau Laeticia Hallyday enterbt.
Johnny Hallyday harley-davidson
Johnny Hallyday ist im Dezember 2017 verstorben. Davor hatte er sich mit Michel Sardou verstritten. - Ian Langsdon/EPA/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Familie Hallyday gibt es aktuell einen hart umkämpften Erbstreit.
  • Der Sänger Johnny Hallyday hat seine älteren Kinder zugunsten seiner Witwe enterbt.
  • Gestern hat das Gericht von Los Angeles zugunsten der Kinder entschieden.
Ad

Das Erbe von Johnny Hallyday ist stark umkämpft. Der französische Sänger hat seine älteren Kinder Laura Smet und David Hallyday zugunsten seiner Frau Laeticia und zwei Töchtern enterbt.

Das Testament schrieb er in den Vereinigten Staaten. Er verstarb Ende 2017 im Alter von 74 Jahren an Krebs.

Die beiden Parteien sind sowohl im Landgericht Nanterre als auch in den Vereinigten Staaten gegeneinander vor Gericht aufgetreten. Gestern hat das Gericht von Los Angeles gegen die Witwe entschieden. Das berichtet «Elle».

Laeticia Hallyday wollte Gelder transferieren

Laeticia wollte über drei Millionen Franken in den JPS-Trust transferieren, von dem sie profitieren würde. Das Gericht hat das gestoppt und möchte auf eine Entscheidung des Gerichts von Nanterre warten.

Das französische Gericht hatte sich im vergangenen Monat für den Fall zuständig erklärt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

GerichtKrebsFranken