Schneefall beendet 700-tägige Trockenperiode an US-Ostküste
Die längste schneefreie Periode in der Geschichte der US-Ostküstenmetropolen ist zu Ende.
In New York und mehreren anderen US-Ostküstenmetropolen ist am Dienstag nach mehr als 700 Tagen die längste bislang gemessene Zeitspanne ohne Schnee zu Ende gegangen. Im Central Park in Manhattan wurden Meteorologen zufolge beispielsweise rund vier Zentimer Neuschnee gemessen.
Unter anderem auch in den Metropolen Baltimore und Philadelphia schneite es erstmals seit 701 Tagen wieder messbar – zum Ärger einiger Menschen, deren Weg zur Arbeit erschwert wurde, und zur Freude anderer, die direkt mit Schlitten in die Parks loszogen. Schon im Tagesverlauf sollte der Schneefall allerdings vielerorts wieder in Regen übergehen.
In zahlreichen Wintern der vergangenen Jahre hatte es in New York sehr viel geschneit. Im vergangenen Winter aber waren zwar immer mal wieder ein paar Flocken vom Himmel gekommen, messbar liegen geblieben war der Schnee aber nicht.