UN-Chef: 1,5 Grad-Ziel? Nur noch auf «wundersame Weise»

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Generalsekretär António Guterres spricht vor dem UN-Sicherheitsrat über die Erderwärmung und ihre potenziellen Folgen. Das Bild, das er malt, ist düster.

UN-Generalsekretär António Guterres glaubt nicht mehr wirklich an eine Beschränkung der Erderwärmung nur um 1,5 Grad - und befürchtet verheerende Folgen aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels.
UN-Generalsekretär António Guterres glaubt nicht mehr wirklich an eine Beschränkung der Erderwärmung nur um 1,5 Grad - und befürchtet verheerende Folgen aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels. - Felipe Dana/AP/dpa

UN-Generalsekretär António Guterres hält die Begrenzung der Erderwärmung nach den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens für zunehmend aussichtslos. Die Beschränkung der Erhitzung um 1,5 Grad könne nur noch auf «wundersame Weise» erreicht werden, sagte Guterres vor dem UN-Sicherheitsrat in New York.

Der Chef der Vereinten Nationen sprach vor dem mächtigsten UN-Gremium über die Gefahren des ansteigenden Meeresspiegels. Die Situation könnte bei einer Erwärmung von mehr als zwei Grad komplett ausser Kontrolle geraten. Länder wie Bangladesch, China, Indien und die Niederlande seien besonders gefährdet – genauso wie fast 900 Millionen Menschen weltweit, die in Küstengebieten leben.

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