USAID-Personal soll nicht zur Arbeit kommen

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USA,

USAID-Mitarbeiter erhielten eine Anweisung, von zu Hause aus zu arbeiten.

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In der neuen Regierung von US-Präsident Donald Trump mischt Musk mit. (Archivbild) - Brandon Bell/Pool Getty Images North America/AP/dpa

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der von US-Präsident Donald Trump ins Visier genommenen US-Behörde für internationale Entwicklung USAID sollen heute nicht an ihre Arbeitsplätze in Washington kommen.

Das Personal habe in der Nacht auf Montag eine E-Mail erhalten, in der steht, dass die Mitarbeiter nicht an ihren Arbeitsplatz kommen, sondern im Home Office arbeiten sollen. Die E-Mail liegt mehreren US-Medien vor, darunter der «Washington Post» sowie den Sendern ABC und MSNBC.

Musk plant Schliessung von USAID

Unklar war zunächst, ob das Personal der Anordnung Folge geleistet hat. Die E-Mail war den Berichten zufolge aus dem Umfeld von Trump-Berater Elon Musk gekommen. Regierungsberater Musk hatte angekündigt, er wolle USAID schliessen.

Auch Trump hatte noch in der Nacht zu Montag erklärt, die Behörde werde von «Wahnsinnigen» geführt. Bereits in den vergangenen Tagen waren Hunderte Mitarbeiter der Behörde entlassen oder beurlaubt worden. Führungskräfte wurden freigestellt.

Ob eine Auflösung der Behörde allein durch den Präsidenten oder gar seinen externen Berater, den Milliardär Musk, ohne Zustimmung der parlamentarischen Gremien möglich ist, erscheint fraglich. Allerdings haben die von Trump dominierten Republikaner im Abgeordnetenhaus und im Senat Mehrheiten.

Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Wen haben wir den hier auf dem Foto? Etwa Miami Vice?

User #5923 (nicht angemeldet)

CH Aid auch Freigestellt brauch keiner das kann weg 👍🥇🏆

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