Vor einem Monat brannten grosse Teile des Yosemite-Nationalparks in den USA. Nun sind die Feuer eingedämmt.
Eine Familie läuft im Yosemite-Nationalpark an einem See entlang. Im Hintergrund wütet ein Waldbrand.
Eine Familie läuft im Yosemite-Nationalpark an einem See entlang. Im Hintergrund wütet ein Waldbrand. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die lokalen Behörden haben die Waldbrände im Yosemite-Nationalpark (USA) eingedämmt.
  • Das «Fergueson Fire» brach am 13. Juli aus und zerstörte 40'000 Hektar Wald.
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Mehr als einen Monat lang wüteten die Flammen des «Ferguson Fire» nahe dem Yosemite-Nationalpark in Kalifornien – jetzt ist der Waldbrand vollständig eingedämmt. Man habe einen «bedeutenden Meilenstein» erreicht, meldeten die zuständigen US-Behörden am Sonntag (Ortszeit).

Dennoch gebe es noch einiges zu tun. Feuerwehrleute beobachteten die Lage weiter, da noch hier und da Bäume und Sträucher abbrennen könnten. Dies bedeute jedoch keine Gefahr. Das «Ferguson Fire», das am 13. Juli ausbrach, zerstörte demnach knapp 40'000 Hektar Wald. Zwei Feuerwehrleute kamen bei den Löscharbeiten ums Leben.

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