Wetterdienst warnt vor Hitzewelle in den USA

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USA,

Glühend heiss kann es diese Woche in einigen Teilen der USA werden. Und nachts ist dem Wetterdienst zufolge keine Abkühlung in Sicht.

Für die US-Metropole New York sind diese Woche Temperaturen von bis zu 34 Grad vorausgesagt.
Für die US-Metropole New York sind diese Woche Temperaturen von bis zu 34 Grad vorausgesagt. - Frank Franklin II/AP/dpa

Der US-Wetterdienst warnt für diese Woche vor einer Hitzewelle mit «extremen» Temperaturen in weiten Teilen der USA. Betroffen seien ab heute bis Ende Woche zunächst der Mittlere Westen und schliesslich der Nordosten des Landes, hiess es.

Es sei davon auszugehen, dass zahlreiche Temperaturrekordwerte gebrochen werden. Dem Wetterdienst zufolge dürften vielerorts Temperaturen von weit über 32 Grad Celsius gemessen werden.

Für die US-Metropole New York sind diese Woche Temperaturen von bis zu 34 Grad vorausgesagt. In der Hauptstadt Washington werden am kommenden Wochenende 37 Grad erwartet. Dem Wetterdienst zufolge müssen sich die Menschen an vielen Orten des Landes auf «extreme» Hitze einstellen.

Auch in der Nacht werde es sich nicht wirklich abkühlen – mancherorts könnte die Temperatur nur auf 24 Grad fallen.

Kommentare

User #1360 (nicht angemeldet)

Und bei uns ? Kurzer Wetterausblick: Alles wie dieses Jahr gewohnt: Nach einem ganz kurzen starken Anstieg der Temperaturen auf über 25 Grad (mit "bis zu" ganz knappe 30 Grad) am morgigen Dienstag aufgrund Vorderseitenanströmung durch ein anrückenden Tiefs, folgen bereits so gegen Mittwoch Abend / Donnerstag die ersten Regenausläufer des Tiefs, welches dann in der Folge über die Schweiz zieht mit dann einmal mehr kühlem Rückseitenwetter und das alles "pünktlich" zum kalendarischen Sommeranfang. Die weitere Abfolge ist noch offen; eine Variante sieht einen Hockdruckkeil nach Europa ziehend - allerdings dann über Nordeuropa liegend und somit für uns hier an seinem südlichen Gradienten für eine Bisenlage sorgen würde -; wie lange dieser Keil sich halten könnte, ist ungewiss, denn im Westen und Süden bringen sich bereits wieder Tiefs in Stellung. Die andere Variante will von alledem gar nichts wissen; der Hochdruckkeil kann sich nicht über Nordeuropa festigen und somit ist der Weg weiter frei für ein Tief nach dem anderen. Fazit: Selbst wenn sich nach sehr langer Zeit ein Hochdruckkeil nach Europa "verirren" sollte, würde durch seine Lage dann über Nordeuropa vorerst eine gemässigte Nordost- bis Ostströmung folgen, bis die nächsten Tiefs dann wiederum eine neue Runde der Südwestanströmung einleiten würden. Käme gar überhaupt kein einigermassen stabiler Hochdruckkeil zustande, dann bliebe alles wie bisher; ein Tief folgt dem andern. wärmere Vorderseite - kühlere Rückseite.

User #3052 (nicht angemeldet)

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