Fünf Geiseln wurden laut der israelischen Armee im Gazastreifen tot aufgefunden, darunter eine 56-jährige Kibbuz-Bewohnerin.
Angehörige der verbleibenden Geiseln fordern ein Abkommen zu ihrer Freilassung. (Archivbild)
Angehörige der verbleibenden Geiseln fordern ein Abkommen zu ihrer Freilassung. (Archivbild) - Leo Correa/AP/dpa

Israelische Soldaten haben im Gazastreifen die Leichen von fünf Geiseln geborgen. Darunter befindet sich die 56-jährige Einwohnerin eines Kibbuz am Rande des abgeriegelten Küstenstreifens, wie die Armee mitteilte. Sie sei bei dem Massaker der islamistischen Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres getötet und ihre Leiche verschleppt worden.

Bei den übrigen Leichen handele es sich um Soldaten, die an dem Tag im Kampf gegen die Terroristen fielen und deren Leichen ebenfalls verschleppt worden seien. Ihre Leichen seien am Mittwoch im Süden Gazas geborgen und nach Israel gebracht worden.

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