Der britische Monarch drückt sein tiefes Beileid für die Opfer des Hurrikans «Beryl» aus.
Das britische Verteidigungsministerium kündigte an, ein Schiff der Navy zur Unterstützung auf die Kaimaninseln zu schicken.
Das britische Verteidigungsministerium kündigte an, ein Schiff der Navy zur Unterstützung auf die Kaimaninseln zu schicken. (Symbolbild) - Ministry Of Defence/PA Media/dpa

König Charles III. hat den Menschen in der Karibik angesichts der Verwüstungen und Todesopfer durch Hurrikan «Beryl» sein Mitgefühl ausgedrückt. Seine Familie und er seien zutiefst betrübt, teilte der britische Monarch mit, der auch in mehreren Karibikstaaten Staatsoberhaupt ist.

Ihr tiefstes Beileid gehe an die Freunde und Angehörigen der Menschen, die auf so grausame Weise ihr Leben verloren hätten. «Ich habe den aussergewöhnlichen Geist der Widerstandskraft und Solidarität gesehen, den Menschen überall in der Karibik als Reaktion auf solche Zerstörung gezeigt haben», hiess es in seiner Nachricht.

Ein Geist, der schon zu oft gefordert worden sei. Sein besonderer Dank gehe an die Rettungsdienste und freiwilligen Helfer.

Royale Unterstützung nach dem Unwetter

Der Hurrikan hat bereits mindestens acht Todesopfer gefordert, darunter in Grenada und Jamaika. Ihre Gedanken und Gebete seien bei den Betroffenen, teilten die britischen Royals mit. Thronfolger Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate würden privat spenden, meldete PA.

Das britische Verteidigungsministerium kündigte an, ein Schiff der Navy zur Unterstützung auf die Kaimaninseln zu schicken. Die HMS Trent solle am Wochenende ankommen. An Bord sei unter anderem ein Krisenteam, teilte das Ministerium in London mit.

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