Die am Mittwoch von Nordkorea getesteten ballistischen Raketen sind Staatsmedien zufolge Teil eines neuen Raketenstartsystems.
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Das Videostandbild des nordkoreanischen Fernsehsenders KRT zeigt eine Rakete während des Testflugs. (Archivbild) Foto: KRT/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach Angaben des südkoreanischen Generalstabs wurden die zwei Projektile nahe der nordkoreanischen Küstenstadt Wonsan abgefeuert.
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Dieses werde eine Schlüsselrolle für militärische Bodenoperationen einnehmen, berichtete die Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag. Demnach wurde der Raketentest am Vortag von Machthaber Kim Jong Un persönlich beaufsichtigt.

Nach Angaben des südkoreanischen Generalstabs wurden die zwei Projektile nahe der nordkoreanischen Küstenstadt Wonsan abgefeuert. Demnach flogen sie rund 250 Kilometer weit und erreichten eine Höhe von 30 Kilometern.

UN-Resolutionen verbieten Nordkorea - das mehrfach Atomwaffen getestet hat - die Starts von ballistischen Raketen kurzer, mittlerer und langer Reichweite. Solche Raketen sind in aller Regel Boden-Boden-Raketen, die einen konventionellen, chemischen, biologischen oder atomaren Sprengkopf befördern können.

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