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Südkorea eröffnet Konferenz zu Klimaschutz und UN-Entwicklungszielen
Südkoreas Präsident Moon Jae In hat am Sonntag ein internationales Online-Treffen zum Klimaschutz und den Entwicklungzielen der Vereinten Nationen eröffnet. Im Mittelpunkt des zweitägigen «P4G-Gipfels von Seoul» steht die Entwicklung konkreter Partnerschaften zwischen der öffentlichen Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und das Pariser Klimaabkommen umzusetzen. P4G steht für «Partnerschaften für Grünes Wachstum die Globalen Ziele 2030». Es gibt zwölf «Partnerländer», darunter Dänemark und die Niederlande aus Europa.
Das Wichtigste in Kürze
- Zur Eröffnung der zweiten P4G-Konferenz nach 2018 schalteten sich Dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Leiter internationaler Organisationen mit eigenen Botschaften zu, darunter auch UN-Generalsekretär António Guterres und Bundeskanzlerin Angela Merkel.
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Guterres rief die Länder zu neuen nationalen Klimaschutzzielen auf. Er wies auf die Kluft hin zwischen den Verpflichtungen der Staatengemeinschaft zum CO2-Ausstoss und den bisher erreichten Zielen. Es bleibe noch viel zu tun, um diese «Emissionslücke» zu schliessen, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
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