Bei einem Selbstmordanschlag sind mindestens elf Soldaten ums Leben gekommen. Die radikalislamische Organisation Tehreek-e Taliban soll hinter dem Anschlag stecken.
Bei zwei Angriffen in der pakistanischen Stadt Quetta sind mindestens sechs Sicherheitskräfte getötet worden (Symbolbild).
Bei zwei Angriffen in der pakistanischen Stadt Quetta sind mindestens sechs Sicherheitskräfte getötet worden (Symbolbild). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mindestens elf Soldaten sind bei einem Anschlag auf einen Kontrollposten ums Leben gekommen.
  • Die radikalislamische Organisation Tehreek-e Taliban reklamierte den Anschlag für sich.
  • Der Regierungschef Shahid Khaqan Abbasi teilt mit, man werden den Kampf gegen den Terrorismus nicht aufgeben.
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«Der Selbstmordattentäter hat sich bei einem Kontrollposten in der Nähe eines Hauptquartiers der Armee in der Talregion von Kabal in die Luft gesprengt», sagte Polizeisprecher Karman Khan der Deutschen Presse-Agentur. Regierungschef Shahid Khaqan Abbasi verurteilte den Anschlag. «Kein feiger Angriff kann uns davon abhalten, unseren Kampf gegen die Bedrohung durch den Terrorismus zu Ende zu führen.»

Mindestens elf Soldaten sind bei einem Selbstmordanschlag im Swat-Tal in Pakistan getötet worden. Weitere 13 Militärs seien bei der Attacke auf ein Armeecamp am Samstag verwundet worden, teilten Polizei und Militär mit. Die radikalislamische Organisation Tehreek-e Taliban reklamierte den Anschlag in einer E-Mail an Medien für sich.

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