Vier Männer im Iran nach Spionagevorwurf zum Tode verurteilt

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Im Iran sind vier Männer zu Tode verurteilt worden. Ihnen wird vorgeworfen, für den israelischen Geheimdienst gearbeitet zu haben.

Iranische Flagge am Sitz der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien
Iranische Flagge am Sitz der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Vier Männern wird Spionage vorgeworfen.
  • Nun werden sie im Iran zu Tode verurteilt.

Im Iran sind vier Menschen nach Spionagevorwürfen zum Tode verurteilt worden. Den Männern wird vorgeworfen, für den israelischen Geheimdienst gearbeitet zu haben, wie die Nachrichtenagentur Tasnim am Mittwoch berichtete.

Die Beschuldigten seien bereits im Sommer verhaftet worden. Die Strafen sind nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs rechtskräftig.

Iran und Israel betrachten sich gegenseitig als Erzfeinde. Immer wieder gibt es auch Berichte über Spionageaktionen. Die Umstände und Vorwürfe im Fall der vier Verurteilten sowie in anderen ähnlichen Fälle lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.

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