«Will kein Ketchup»: Kind bekommt Blut-Burger bei Fast-Food-Kette

Jasmin Diop
Jasmin Diop

USA,

Der Besuch einer Fastfoodkette einer New Yorkerin mit ihrer 4-jährigen Tochter endete im Desaster. Der Burger des Kindes war mit Blut besudelt.

Blutiger Burger King
Diesen «Burger King»-Besuch wird eine New Yorker Mutter sicher nicht so schnell vergessen. - x.com/@nypost

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf Tiktok ist ein Video eines blutbesudelten Burgers viral gegangen.
  • Eine Mutter hatte bemerkt, dass ihre Bestellung mit Blut bespritzt war.
  • Der Fastfood-Laden erklärte, ein Koch habe sich geschnitten und bat um Entschuldigung.

Selten dürfte der Hinweis, keinen Ketchup zu wollen, so beunruhigend gewesen sein, wie im Fall der Tochter von Tiffany Floyd. Die New Yorkerin hatte für sich und die Vierjährige eine Bestellung bei einer «Burger King»-Filiale aufgegeben.

Entsetzen bei Burger King

Zunächst, so Floyd, sei sie davon ausgegangen, dass bei der Bestellung etwas schiefgelaufen sei. Die Realität sei jedoch deutlich verstörender gewesen, wie unter anderem die «New York Post» ausführt. Als sie genauer hingesehen habe, habe sie erkannt, dass der Burger des Kindes mit Blut besudelt gewesen sei.

Auch in der obligatorischen Papiertüte des Fastfood-Riesen seien massive Blutspritzer zu sehen gewesen. Floyd habe ihrem Kind sofort befohlen, alles, was es um Mund hatte, auszuspucken. Im Anschluss habe sie umgehend die fragliche Filiale angerufen und mit dem Manager gesprochen.

«Dan» habe beteuert, dass er den Vorfall bedauere und erklärt, dass einer der Angestellten sich während der Arbeit geschnitten habe. Dem Mitarbeiter sei nicht klar gewesen, wie schwer er geblutet habe.

Mutter und Tochter traumatisiert?

Im Anschluss habe die Mutter ihren Kinderarzt angerufen. Dieser habe ihr geraten, das Blut des Kindes für mindestens ein Jahr regelmässig auf mögliche Kontaminationen testen zu lassen.

Tiffany Floyd Blutiger Burger
Tiffany Floyd hofft auf Gerechtigkeit. - tiktok/@mindbodymomm

Noch am selben Tag kontaktierte Tiffany Floyd das «Burger King»-Haupthaus. Hier erhielt sie die Zusage, dass das Unternehmen für alle etwaigen medizinischen Folgekosten aufkommen würde.

Dies reicht der Mutter jedoch nicht: Sie erklärte: «Meine Tochter hat seitdem nichts mehr gegessen. Meine Panik geht durch die Decke, und ich frage mich, was passiert, falls meine Tochter deswegen professionelle Hilfe braucht.»

Das Unternehmen zeigt sich in einem Statement «zutiefst bestürzt und beunruhigt». Das Restaurant sei nach dem Vorfall für eine Weile geschlossen und von einem externen Unternehmen gründlich gereinigt worden. Die Angestellten seien in dieser Zeit mit einer Extra-Schulung bedacht worden.

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Kommentare

User #1756 (nicht angemeldet)

Mein Kind hat erbrochen! Wääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääh! und wer darf jetzt diese sauerei wieder wegpuhtzen? natrücich ich, wer sonst? bäh, habe keine freude daran!

User #3647 (nicht angemeldet)

Super da bracht das Kind keine Tomaten Sauce mehr?

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