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HP übernimmt HyperX von Kingston
HP will zukünftig im Gaming stärker mitmischen. Dafür hat sich das Unternehmen die Kingston-Tochter und Peripherie-Hersteller HyperX geschnappt.
Das Wichtigste in Kürze
- Kingston verkauft seine Tochter HyperX an HP.
- Die Kosten für die Übernahme belaufen sich auf rund 385 Millionen Franken.
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HP will seine Gaming-Abteilung weiter ausbauen. Wie das Unternehmen gestern Mittwoch bekannt gegeben hat, ist die Übernahme der Kingston-Tochter HyperX geplant.
HyperX ist hauptsächlich für seine Gaming-Peripherie wie Mäuse, Tastaturen oder Headsets bekannt. Doch auch Zubehör für Konsolen wird unter der Marke verkauft. Die Abteilungen zur Herstellung von Speicherelementen – beispielsweise SSDs – bleiben weiterhin bei Kingston.
Wie HP weiter mitteilt, werden dafür 425 Millionen Dollar (umgerechnet 385 Millionen Franken) aufgewendet. Die Übernahme soll vor Abschluss des weiten Quartals abgeschlossen sein. Jedoch müssen Behörden den Deal noch gutheissen.
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