33 Wohnungen in Sachsen wegen Verdacht der Kinderpornografie durchsucht
Ermittler haben in Sachsen am Mittwoch 33 Wohnungen wegen des Verdachts der Kinderpornografie durchsucht.
Das Wichtigste in Kürze
- Ermittler beschlagnahmen tausende digitale Speichermedien.
Insgesamt richte sich das Verfahren gegen 33 Verdächtige, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Dresden mit. Betroffen waren neben Dresden die Landkreise Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meissen. Die Beamten beschlagnahmten 88 Handys, 64 Computer und tausende digitale Speichermedien.
Mehr als 200 Ermittler waren im Einsatz. Die Auswertung der beschlagnahmten Datenträger werde dauern. In den vergangenen zwei Jahren gab es im Zuständigkeitsgebiet der Polizei Dresden sieben dieser Einsätze gegen Kinderpornografie. Dabei wurden insgesamt 154 Objekte durchsucht.