Airbus A321 ist ein Trumpf im Ärmel

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Frankreich,

Der europäische Hersteller Airbus erhofft sich den Deal zwischen British Airways und Boeing abluchsen zu können. Der Konzern nimmt dazu den Airbus A321.

Airbus a321
Flugzeuge müssen aus technischer Sicht mindestens alle 30 Tage fliegen. (Symbolbild) - Airbus

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Pariser Luftfahrtschau verlief für Boeing eher schlecht.
  • Airbus schickt seinen Trumpf den Airbus A321 ins Rennen um einen Mega-Deal.

«Das war keine typische Air Show», resümierte Boeing-Verkaufschef Ihssane Mounir am Donnerstag an der Pariser Luftfahrtschau. Angesichts der Ausnahmesituation wollte er diesmal nicht vorrechnen, wie viele Flugzeuge Boeing auf der Messe verkauft hat.

Den Veröffentlichungen seit Montag zufolge kam Boeing auf Vereinbarungen über 272 Jets.

Airbus geift mit A321 an

Der grösste Deal für Boeing entfällt ausgerechnet auf 200 Exemplare des Krisenfliegers 737 Max. Die Order ist bisher aber nur eine Absichtserklärung. Der Mutterkonzern von British Airways hatte die Grossbestellung am Dienstag überraschend in Aussicht gestellt.

Die Airbus-Spitze macht sich allerdings Hoffnung, Boeing den Grossauftrag abzujagen, bevor er fix ist. Er freue sich, um den Deal zu ringen, sagte Airbus-Chef Guillaume Faury. Der Konzern schickt dazu seinen Airbus A321 ins Rennen.

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