«Backstage Wiener Staatsoper»: Neuer Film blickt hinter die Kulissen
Der Film «Backstage Wiener Staatsoper» von Stephanus Domanig zeigt, wie das berühmte Opernhaus funktioniert.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein neuner Film widmet sich der Wiener Staatsoper.
- Stephanus Domanig zeigt, was nötig ist, um eine Oper zu inszenieren und durchzuführen.
Was braucht es alles, bis eine Oper aufgeführt werden kann? Was muss alles passieren, bis ein Stück Premiere feiern kann? Diesen Fragen widmet sich der Regisseur Stephanus Domanig in seinem neuen Film «Backstage Wiener Staatsoper». Domanig hat 15 Monate in der Oper verbracht und dabei die Regisseurin Alexandra Liedtke begleitet.
Im Film stehen die Stars aber für einmal nicht im Scheinwerferlicht. Viel mehr kommen diejenigen zu Wort, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf garantieren. Sei es der Kulissenbauer, der Inspizient, der Portier oder der Platzanweiser – sie erzählen aus ihrem Alltag. Aber auch von ihrer Erfahrung, von ihren prägenden Erlebnissen.
Der Film zeigt eine gigantische Maschinerie. Jedes noch so kleine Zahnrad greift ineinander, bis die Oper als grosses, ganzes funktioniert.
So schafft Domanig mit «Backstage Wiener Staatsoper» einen spannenden Einblick, wie «vienna.at» schreibt. Der Film kommt am Freitag in die Kinos – allerdings nur in Österreich.