Belgierin soll zum Anschlag auf eine WM-Party aufgerufen haben

AFP
AFP

Belgien,

Die Brüsseler Polizei nahm Mitte Juli eine Belgierin wegen Verdachts auf Terroranstiftung fest.

Tausende Belgier feiern auf dem Brüsseler Rathaus-Platz die Rückkehr der belgischen Nationalmannschaft von der Fussball-WM in Russland.
Tausende Belgier feiern auf dem Brüsseler Rathaus-Platz die Rückkehr der belgischen Nationalmannschaft von der Fussball-WM in Russland. - afp

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Belgierin soll zum Anschlag auf die Fussball-Nationalmannschaft aufgerufen haben.
  • Bei der Willkommensparty in Brüssel waren 40'000 Fans anwesend.

Einen entsprechenden Pressebericht bestätigte Die belgische Staatsanwaltschaft bestätigte heute Montag, eine 25-Jährige wegen des Verdachts auf Anstiftung zu einem Terroranschlag bei den Feierlichkeiten zur Rückkehr der belgischen Nationalmannschaft von der Fussball-WM in Russland festgenommen zu haben. An dem Empfang auf dem Brüsseler Rathaus-Platz hatten rund 40'000 Menschen teilgenommen.

Die Frau, die einer dschihadistischen Bewegung nahestehen soll, habe über den Messenger-Dienst Telegram dazu aufgerufen, bei der Willkommens-Party des WM-Dritten am 15. Juli einen Anschlag auf die Anhänger der Roten Teufel zu verüben.

Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der französischen Nachrichtenagentur AFP mitteilte, sei die Angeklagte schon im Vorjahr ins Gefängnis gekommen, nachdem sie in Syrien versucht hatte, sich der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschliessen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

6 Interaktionen
WM-Spiel um Platz 3
WM 2018 in Russland
kabul
Kanister-Bomben in Lastwagen versteckt
spusu
spusu

MEHR IN NEWS

a
9 Interaktionen
«Grausame Auktion»
Kolumne Hässig Eltern Vater
6 Interaktionen
Patrick Hässig
a
3 Interaktionen
«Recycling»
a
2 Interaktionen
Absätze & Wurst

MEHR AUS BELGIEN

de
3 Interaktionen
Schärer unterbricht
Viktor Orban, Ministerpräsident von Ungarn.
50 Interaktionen
Ungarn blockiert EU
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
18 Interaktionen
Zeichen gegen Trump
eu schweiz
17 Interaktionen
Sitzung