WM 2018: Frankreich ist der neue Weltmeister!
Die Weltmeisterschaft 2018 in Russland ist beendet. Hier finden Sie alle Infos zum Grossanlass in der Übersicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Weltmeisterschaft 2018 in Russland ist beendet!
- Frankreich wird zum zweiten Mal Weltmeister.
- Nau liefert die Übersicht zu den Gruppen, letzte News und Informationen rund um den Anlass
Das grosse Highlight für die Fussballfans hat die ganze Welt begeistert. Seit dem 14. Juni duellierten sich in Russland 32 Teams um den begehrten Pokal. Am Ende jubelt Frankreich – und Kroatien ist stolz auf das beste Abschneiden in seiner Geschichte. Nau bietet hier die Übersicht zu den Gruppen, die letzten News und alles zu den Schweizer Spielen.
Die K.o.-Phase im Überblick:
Heute Sonntag spielten:
17.00 Uhr: Frankreich - Kroatien 4:2
Am Samstag spielten:
16.00 Uhr: Belgien - England 2:0 (Spiel um Platz 3)
Letzte WM-News
• Die WM ist entschieden! Frankreich ist Weltmeister – und kann sich im Final auf einen bärenstarken Griezmann verlassen.
• Sie waren diesmal schon so erfolgreich wie niemals zuvor eine
Nationalmannschaft ihres Landes. Doch Platz drei bei der WM reicht den
ehrgeizigen Belgiern nicht. Sie wollen den Titel in Katar 2022.
• Schöne Geste: die FIFA lädt die aus der Höhle geretteten thailändischen Buben
an eine Gala ein.
Schweizer Gruppe & SpielzeitenDie Schweiz trifft in der Gruppe E auf Brasilien, Costa Rica und Serbien. Die Spielzeiten des Schweizer Teams sind wie folgt:• Sonntag, 17. Juni, 20:00, Rostow am Don: Brasilien - Schweiz 1:1• Freitag, 22. Juni, 20:00, Kaliningrad: Serbien - Schweiz 1:2• Mittwoch, 27. Juni, 20:00, Nischni Nowgorod: Schweiz - Costa Rica 2:2
Die weiteren Gruppen
Gruppe A: Russland, Saudi-Arabien, Ägypten, Uruguay
Gruppe B: Portugal, Spanien, Marokko, Iran
Gruppe C: Frankreich, Australien, Peru, Dänemark
Gruppe D: Argentinien, Island, Kroatien, Nigeria
Gruppe E: Brasilien, Schweiz, Costa Rica, Serbien
Gruppe F: Deutschland, Mexiko, Schweden, Südkorea
Gruppe G: Belgien, Panama, Tunesien, England
Gruppe H: Polen, Senegal, Kolumbien, Japan