Deutsche Wissenschaftler wollen US-Forscher abwerben

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Deutsche Wissenschaftler fordern ein Abwerbeprogramm für bedrängte Forscher aus den USA.

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Deutsche Wissenschaftler fordern ein Abwerbeprogramm für bedrängte US-Forscher unter Trump. (Symbolbild) - Keystone

Führende deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein Abwerbeprogramm für bedränge Forscherinnen und Forscher aus den USA gefordert. Um Forschende, die unter der Regierungspolitik von Präsident Donald Trump leiden, soll gezielt geworben werden.

Der Aufruf wurde am Dienstag als Gastbeitrag im Portal «Spiegel Online» veröffentlicht. Unter dem Motto «Hundert kluge Köpfe für Deutschland» solle ein Programm Spitzenpersonal anlocken. Und so den Wissenschaftsstandort und die Innovationskraft in Deutschland stärken.

«Meitner-Einstein-Programm»

Beteiligt sind auf deutscher Seite die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Nicola Fuchs-Schündeln, Ulrike Malmendier, Monika Schnitzer, Moritz Schularick, Achim Truger, Georg von Weizsäcker und Martin Werding sowie die Präsidentin der Hertie School, Cornelia Woll.

Sie schlagen ein «Meitner-Einstein-Programm» vor, um unter dem Dach der Deutschen Forschungsgemeinschaft und finanziert vom Bundesforschungsministerium bis zu 100 Professuren einzurichten.

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Kommentare

User #4800 (nicht angemeldet)

Wird es dann noch schlimmer in Europa, wenn mRNA-Fans aus den USA nach Europa kommen?

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