Dieter Nuhr sorgt mit Greta-Witz für Empörung
In der TV-Show zieht Dieter Nuhr (58) über die Klimaaktivistin Greta Thunberg (16) und ihre Fridays-for-Future-Bewegung her – und löste heftige Reaktionen aus.

Das Wichtigste in Kürze
- Dieter Nuhr (58) witzelte in seiner Sendung «Nuhr im Ersten» über Greta Thunberg (16).
- Bei vielen Zuschauern kamen die Aussagen nicht gut an wie sich auf Twitter zeigt.
In ihrer Rede beim Klimagipfel in New York tritt die Umweltaktivistin Greta Thunberg (16) für einen klimafreundlicheren Lebensstil ein. Nun griff der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr (58) die Forderung der Schwedin in seiner ARD-Sendung «Nuhr im Ersten» auf.
«Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann es ja wohl nicht sein» witzelte Nuhr. «Ich werde - weil meine Tochter zu den Freitags-Demos geht - im Kinderzimmer nicht mehr heizen.»
Diese und weitere Aussagen kamen bei vielen Zuschauern nicht gut an: Nuhr erntete auf Twitter zahlreiche negative Reaktionen.
Wie geschmacklos ist das denn bitte, Herr @dieternuhr? Es tut mir fast körperlich weh, dass ich mit meinen Gebühren Ihre Show mitfinanzieren muss. So viel Stimmung, wie Sie gegen #FridaysForFuture machen, ist aus meiner Sicht keine Satire mehr. Das ist reine Meinung.
— Michael Flammer #KlimaVor8 (@Jumpsteady) September 28, 2019
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