Am Osterwochenende wurde in Duisburg ein 35 Jahre alter Partygast erstochen. Die Tat könnte mit der Messerattacke in einem Fitnessstudio zusammenhängen.
Die Polizei steht vor dem Wohnhaus des Tatverdächtigen in Duisburg.
Die Polizei steht vor dem Wohnhaus des Tatverdächtigen in Duisburg. - Christoph Reichwein/dpa

Nach der Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio hat eine DNA-Spur des Tatverdächtigen zu einer möglichen weiteren Bluttat geführt.

Bei der DNA-Untersuchung sei ein Zusammenhang des mutmasslichen Islamisten auch zu einer Tat in Duisburg vom Osterwochenende festgestellt worden, bei der ein 35-Jähriger Partygast erstochen worden war, sagte Generalstaatsanwalt Holger Heming am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

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