Neunjähriger büxt wegen Fernsehverbots ohne Schuhe aus Kinderheim in Herne aus

AFP
AFP

Deutschland,

Weil er mit einem Fernsehverbot in seinem Kinderheim nicht einverstanden war, ist ein neunjähriger Junge im Ruhrgebiet ausgebüxt - und mehr als 70 Kilometer ohne Schuhe in nassen Socken mit dem Zug nach Münster gefahren.

Abzeichen der Bundespolizei
Abzeichen der Bundespolizei - dpa/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Bundespolizei besorgt frierendem Jungen nach 70 Kilometern Zugfahrt warme Socken.

Einem Zugbegleiter fiel das Kind mit durchlöcherten Socken in einem Regionalexpress auf, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.

Die Beamten nahmen den frierenden Jungen aus Herne im Hauptbahnhof von Münster in Empfang und gaben ihm auf der Wache erst einmal einen heissen Kakao zum Aufwärmen. Über die Bahnhofsmission organisierten die Bundespolizisten dann noch warme Stricksocken und festes Schuhwerk für den Ausreisser, der später von einem Erzieher des Heims abgeholt wurde.

Kommentare

Weiterlesen

Schweizer
75 Interaktionen
Alltag «zu» sicher
Klaus Schwab WEF
104 Interaktionen
Nach Schwab-Eklat

MEHR IN NEWS

Rhätische Bahn
Filisur und Stuls
Wohnungsbrand in St. Gallen
St. Gallen
Kollision in Marbach
Marbach SG
Kantonspolizei St. Gallen.
Bütschwil SG

MEHR AUS DEUTSCHLAND

lidl
4 Interaktionen
Bargeld-Service
fahndungsaufruf jauch
2 Interaktionen
Wegen Uhr
harry styles berlin
Beweis?
ucl
3 Interaktionen
Verlängerung weg!