Scholz in Kiew: «Wir haben einen langen Atem»

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Bundeskanzler Scholz sichert der Ukraine bei seinem Besuch in Kiew volle Unterstützung zu.

Olaf Scholz
Olaf Scholz (SPD), Bundeskanzler. (Archivbild) - Keystone

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine bei seinem Besuch in Kiew eine «unverbrüchliche Unterstützung» in ihrem Abwehrkampf gegen Russland zugesagt. Die wichtigste Botschaft sei: «Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine. Wir sagen, was wir tun, und wir tun, was wir sagen.»

Dies sagte Scholz nach einem Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Die Ukraine könne sich auf Deutschland verlassen. Man werde nicht nachlassen in der Unterstützung.

Militärhilfe als Zeichen unverbrüchlicher Solidarität

Der SPD-Politiker kündigte auch für das kommende Jahr Militärhilfen an und nannte etwa Luftabwehr, Haubitzen, Kampf- und Aufklärungsdrohnen und Artilleriemunition.

«Das sage ich heute hier in Kiew ganz deutlich an die Adresse Putins. Wir haben einen langen Atem. Und wir werden an der Seite der Ukraine stehen, solange wie das nötig ist.»

Alle wünschten sich ein Ende des brutalen Krieges. Die «unverbrüchliche Unterstützung» sei die eine Seite der Medaille. Die andere sei das Ausloten von Wegen zu einem gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine.

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Kommentare

User #3608 (nicht angemeldet)

Der lange Atem zeigt sich am Besten an den vielen Sondervermögen aus welche in der Zeit der Ampel aufgenommen wurde, Das sind Schulden welche die nächsten Generation mit ihren Steuern zurückzahlen dürfen während sich Herr Scholz mit seiner Rente gutgehen lassen kann.

User #772 (nicht angemeldet)

Hat er denn nicht Asthma? Dann will genau er einen langen Atem haben? 😂😂

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