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Skoda kündigt vier weitere Elektro-Modelle an

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Tschechische Republik,

Skoda steht weiter unter Strom. Denn auf den elektrischen Enyaq allein wollen die Tschechen nicht bauen. Vier neue Stromer sollen den Wandel beschleunigen. Doch auch der Verbrenner hat eine Zukunft.

Wachsendes Angebot: Skoda hat weitere E-Autos angekündigt, um das Portfolio zu erweitern.
Wachsendes Angebot: Skoda hat weitere E-Autos angekündigt, um das Portfolio zu erweitern. - Skoda/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Skoda baut sein rein elektrisches Angebot weiter aus.

Nach Enyaq und Enyaq Coupé folgen vier weitere Akku-Autos. Das hat die VW-Tochter bei einer Designvorschau am Stammsitz im tschechischen Mladá Boleslav angekündigt.

Losgehen soll die Offensive mit einem kleinen Geländewagen namens Elroq, der 2024 in der Kompaktklasse antreten soll. Danach folgt als Einstiegsmodell zu Preisen ab 25 000 Euro ein noch kleinerer Crossover, der sich die Technik mit dem VW ID.2 und dem Curpa Urban Rebel teilen soll. Der Crossover soll 2025 an den Start gehen.

SUV mit sieben Sitzen und elektrischer Kombi

Ein Jahr darauf beweist Skoda dann ein Herz für Praktiker und grosse Familien: Mit der Serienfassung der SUV-Studie Vision 7S bringen die Tschechen ihren ersten elektrischen Siebensitzer. Im Geiste des Octavia folgt dann auch ein erster Kombi mit Akku-Antrieb.

Zwar will Skoda in den nächsten fünf Jahren knapp sechs Milliarden Euro in die Mobilitätswende investieren, doch bleiben die Verbrenner dabei nicht auf der Strecke, so Vorstand Klaus Zellmer.

Im Gegenteil: Noch in diesem Jahr will Skoda mit dem Superb und dem Kodiaq gleich zwei Kernmodelle von Grund auf erneuern. Allerdings machen diese beiden Modelle ebenfalls einen wichtigen Schritt in die elektrische Zukunft – und kommen deshalb auch als Plug-in-Hybrid auf den Markt.

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