Zum Jahrestag der Hamas-Terrorattacke versichert Premierminister Keir Starmer seine Unterstützung für die jüdische Gemeinschaft.
Der britische Premierminister Keir Starmer. (Archivbild) - keystone/EPA/TING SHEN

Der 7. Oktober 2023 sei der finsterste Tag in der jüdischen Geschichte seit dem Holocaust, sagte der britische Premierminister Keir Starmer einer Mitteilung zufolge. «Wir müssen unmissverständlich an der Seite der jüdischen Gemeinschaft stehen und als Land vereint sein.» Bei Hass dürfe man nie wegschauen.

«Männer, Frauen, Kinder und Babys wurden von den Terroristen der Hamas getötet, verstümmelt und gefoltert. Juden wurden ermordet, während sie ihre Familien beschützten. Junge Menschen wurden bei einem Musikfestival massakriert, Menschen wurden aus ihren Häusern verschleppt», sagte der Premierminister.

Zugleich betonte Starmer: «Wir dürfen auch nicht wegschauen, wenn die Zivilbevölkerung die andauernden, schrecklichen Folgen dieses Konflikts im Nahen Osten erträgt.» Er forderte ein Ende aller Beschränkungen für humanitäre Hilfe im Gazastreifen und erneut eine Waffenruhe in dem Küstengebiet sowie im Libanon.

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