Am Montag ist in Österreich ein Flugzeug mit einer Person an Bord abgestürzt. Noch immer suchen die Helfer nach der Fluggastzelle und dem Piloten.
kleinflugzeug abgestürzt
Ein Kleinflugzeug in der Luft. (Symbolbild) - keystone

Die Suche nach dem am Montag im österreichischen Vorarlberg abgestürzten Kleinflugzeug ist am Dienstagmorgen fortgesetzt worden. Anders als am Vortag konnte am Dienstag bei gelichtetem Nebel auch ein Helikopter aufsteigen.

Am Montag waren zwar Flugzeugteile gefunden worden. Von der Fluggastzelle fehlte aber jede Spur. Die Maschine war vermutlich in Genua gestartet und nach Straubing (Deutschland) unterwegs. Es soll sich eine Person an Bord befunden haben.

Dichter Nebel erschwerte die Suche

Die Maschine ging im Bereich der Unteren Brüggele Alpe und damit in hochalpinem Gelände nieder. Mehrere Personen hörten in der betroffenen Gegend ein Flugzeug und nahmen kurz darauf einen lauten Knall wahr. In Annahme eines Absturzes wurde die grosse Suchaktion gestartet.

Allerdings erschwerte am Montag dichter Nebel den Such- und Rettungseinsatz enorm. Am frühen Abend musste der Einsatz aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden.

Rund 200 Personen von Bergrettung, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei hatten sich an der Suche nach dem verunglückten Kleinflugzeug beteiligt.

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