Auf der grössten Messe für Unterhaltungselektronik in Berlin zeigen über 1800 Aussteller ihre Neuheiten, mit Fokus auf KI-gestützte Produkte und Roboter.
Messe für Unterhaltungselektronik in Berlin
Auf der grössten Messe für Unterhaltungselektronik in Berlin präsentieren mehr als 1800 Aussteller ihre Neuheiten, wobei der Schwerpunkt auf KI-gestützten Produkten und Robotern liegt. - Fabian Sommer/dpa

Auf der weltweit grössten Messe für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte in Berlin präsentieren dieses Jahr mehr als 1800 Aussteller ihre technischen Neuheiten. Im Mittelpunkt stehen dabei KI-gestützte Produkte und Roboter.

Heute öffnete die Messe für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte (IFA) für Privatbesucher. Bei einem Rundgang informierte sich am Morgen auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über Innovationen für Küche und Haushalt, die mit KI arbeiten.

Die technischen Neuheiten werden bis einschliesslich Dienstag auf dem Berliner Messegelände präsentiert. Die Veranstalter erwarten mehr als 182'000 Besucherinnen und Besucher.

Scholz besichtigt KI-gesteuerte Waschmaschinen und vieles mehr

Scholz bekam bei dem Rundgang unter anderem Waschmaschinen vorgeführt, die durch Künstliche Intelligenz effizienter waschen sollen. Auch an einem Backofen mit Gericht-Erkennung sowie einem Gefrierschrank mit neuer Vakuumtechnik kam der Politiker vorbei.

Ein Start-up präsentierte zudem kleine Sensoren für Zimmerpflanzen, die etwa bei zu wenig Wasser oder zu wenig Licht Alarm schlagen. «Innovation kann unser Leben verbessern und ist die Grundlage für wirtschaftlichen Wohlstand und Fortschritt», sagte Scholz. «Vor diesen Veränderungen muss man sich nicht fürchten, sie erleichtern im Wesentlichen unser Leben.»

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